30. Oktober 2009

Heinrich Ignaz Franz Biber: Missa Salisburgensis (1682)



Salzburg feierte 1682 das 1100jährige Bestehen des Erzstiftes - ein Jubiläum, das im Hochbarock, wo nichts mehr zählte als aus "Anciennität« erwachsener Rang, seinesgleichen suchte: Selbst das "Heilige Römische Reich deutscher Nation« konnte da nur bedingt mithalten! Der "Kirchenstaat« Salzburg beanspruchte absoluten Vorrang vor den Habsburgerkaisern und den untergeordneten Reichsbistümern und sorgte auch innerhalb seiner Grenzen für Zustände, die dem Rang angemessen erschienen.[…]

Das Erzstift Salzburg sah sich als Fokus römischer und venezianischer Traditionen, die es empfing und mit vielfältigen Konnotationen seines eigenen Anspruchs bereichert weitergab. Schon Jahrzehnte vor dem Fest bündelten sich die Aktivitäten: In kurzer Zeit wurde der Dom, die noch unvollendet dastehende Bühne, vollendet, Musiker von Weltrang wurden "gesammelt«, einer gar - Georg Muffat - zur Bildungsreise nach Rom entsandt, um sich hier als Komponist die Art von "historischer Legitimation« zu erarbeiten, die Salzburg zuträglich war.

Daß aber Anspruch und Wirklichkeit bisweilen nur schwerlich zu vereinen sind, mag die "Missa Salisburgensis« beweisen, deren Komponisten wir nur erahnen, nicht aber mit letztendlicher Sicherheit nennen können - möglicherweise deshalb, weil der Komponist (fraglos ein exzellenter) auf der höfischen Treppe noch nicht so hoch gestiegen war, daß man ihn anstelle seines in "Anciennität« überlegenen Kollegen hätte nennen dürfen; im höfischen Kontext zählte Tradition weitaus mehr als Verdienst, Amtsanspruch mehr als Können und Genius oder gar Publikumsgunst. […]

Heinrich Ignaz Franz Biber (1644-1704)

Heinrich Ignaz Franz Biber (wir gehen stillschweigend davon aus, daß er der Komponist des Werkes ist) muß - wenn man seinen Lebensweg, seinen Werkkatalog, seine geistreich-anspruchsvollen Vorreden zu Drucklegungen, aber auch die schmerzlich-gequälten Vorworte des Rivalen Georg Muffat nach seinem Weggang von Salzburg, einzelne Schriftstücke Schmelzers, aber auch Bibers zweimaliges Ersuchen um einen Adelstitel bei Leopold I. in einen psychologisierenden Zusammenhang bringt - ein Künstler mit nicht nur schnellen Fingern und einem ebensolchen Bogen, sondern auch mit besonders aktiven Ellbogen gewesen sein.

Andreas Hofer, bis 1684 Bibers Vorgänger im Amt des Salzburger Hofkapellmeisters, hätte Grund gehabt, die Nennung seines Namens als die des Komponisten der "Missa« zu erzwingen - Biber hingegen hatte Grund genug, seine Autorschaft zu verleugnen. Da ihm (und nicht Georg Muffat) das höchste Musikamt des Erzstiftes nach dem Tode Hofers zufallen sollte - in mehr als nur gewisser Weise hatte Biber sich seinen Anspruch durch drei überaus eminente, dem Erzbischof Max Gandolph dedizierte Werksammlungen, "Sonatae tam aris quam aulis«, 8 "Sonatae Violino solo« und die "Rosenkranzsonaten«, erschmeichelt -, mußte ihm das kollaborierende »nescio« leichtgefallen sein. Letztlich aber beweist alles das nur, daß »ad majorem dei gloriam«, zur Ehre des Erzstiftes und des heiligen Ruperts alle Beteiligten zum Zurücktreten bereit waren. Auch mit Hilfe der Stilkritik ist der Autor der »Missa Salisburgensis« nicht zweifelsfrei zu ermitteln: Nirgends finden wir Passagen, die eindeutig Bibers »Schreib-Arth« sind, nirgends aber auch etwas so Ungeschicktes, daß es seiner nicht wert wäre. Die monströse Akustik der »Bühne«, des Salzburger Doms, erzwang zudem einen Stil, der keinen Raum fur harmonische Extravaganzen und figurative Raffinements ließ.

Melchior Küsell (1626-1683): Aufführung der Missa Salisburgensis

Rom und Venedig wurden bereits als notwendige Voraussetzungen, als »historische Legitimation« genannt: Bedingungslose Monumentalität als Ausdruck des weltumfassenden Katholizismus ist die Grundlage, vokale und instrumentale Virtuosität venezianischer Prägung die musikalische Organisationsform auf der untergeordneten Stufe. […]

Zwei gigantische zeitgenössische Kupferstiche informieren uns stilisiert über Details des Festes vom 18. Oktober 1682: Der eher unbekannte, von Christoph Lederwasch 1682 gefertigte zeigt die kilometerlange Prozession der kirchlichen und weltlichen Magnaten des Erzstiftes beim Einzug in die Kathedrale, der andere (von Melchior Küsell bereits 1678 angefertigt und im modernen Reprint zugänglich) idealisiert die Aufführungsbedingungen der "Festmesse«: Auf den beiden mit einer Orgel ausgestatteten hinteren Vierungsemporen des Doms stehen die Vokalisten-Streicher-Chöre, ihnen gegenüber die beiden Bläserchöre, und in den Seitenschiffen sitzen die Trompetengruppen.

Quelle: Reinhard Goebel, im Booklet (Seite 12-16, gekürzt)

TRACKLIST

HEINRICH IGNAZ FRANZ BIBER (1644-1704)


MISSA SALISBURGENSIS
+
Motet / Motette "Plaudite tympana"
Mass and Motet in C major in 53 parts
Messe und Motette C-dur für 53 Stimmen
Messe et Motet en ut majeur pour 53 voix
+
Sonata Sancti Polycarpi
+
Sonatae tam aris quam aulis servientes:
Sonata V - Sonata XII


MUSICA ANTIQUA KÖLN, Reinhard Goebel
GABRIELI CONSORT & PLAYERS, Paul Mccreesh
on authentic instruments - auf historischen Instrumenten - sur instruments originaux



 BARTHOLOMÄUS RIEDL (+ 1688)
[01] Ein langer und schöner Aufzug                       [2'39]

 PATER IGNATIUS AUGUSTINER (17'th cent.)
 Ein schöner Aufzug

 HEINRICH IGNAZ FRANZ BIBER
[02] KYRIE                                               [5'51]
[03] GLORIA                                              [9'44]
[04] Sonatae tam aris quam aulis servientes: Sonata XII  [5'21]
[05] CREDO                                              [15'05]
[06] Sonatae tam aris quam aulis servientes: Sonata V    [6'03]
[07] SANCTUS - BENEDICTUS                                [8'05]
[08] AGNUS DEI                                           [8'26]
[09] Sonata Sancti Polycarpi                             [4'34]
[10] Motet "Plaudite tympana"                            [6'02]


Editions / Publishers:

Missa & Motet: King's Music, edited by Clifford Bartlett with Peter Best & Brian Clark
Sonata Sancti Polycarpi & Fanfares: Ed. Peter Downey
Sonatae tam aris quam aulis servientes: Akademische Druck- und Verlagsanstalt Graz-Wien

Recording: Romsey, Hampshire, Abbey Church of SS. Mary & Ethelflaeda, 7/1997
Executive Producer: Dr. Peter Czornyi
Recording Producer: Christopher Alder
(P) & (C): 1998


Wie der Mount Everest die Bergwelt zu seinen Füßen, so überragt die »Missa Salisburgensis« das Reich der mehrchörigen Musik - das Non plus ultra im klanglichräumlichen Ausdruck göttlicher und weltlicher Macht. […]

Beim ersten Hören könnte man bemängeln, daß die Stimmung der Trompeten das harmonische Gefüge zwangsläufig dominiert, aber genaueres Hinhören offenbart viel handwerkliche Raffinesse, großen Figurenreichtum im basso ostinato, oftmals volkstümlich erscheinende Schlichtheit des thematischen Materials und vorausweisende Motivkombinationen im Benedictus und Agnus Dei, und zuweilen auch den Schock harmonischer Wechsel, die innerhalb eines Festes in strahlendem C-dur nur um so prägnanter wirken.

Wahrscheinlich hat die 53, die Anzahl der Stimmen, keine besondere Bedeutung - im 17. Jahrhundert hätte man von 52 Stimmen plus basso continuo gesprochen. (Die beiden Orgelstimmen, die sicher durch tiefe Streicher verdoppelt wurden, sind nämlich zusätzlich zu einem separaten bassus generalis in der Partitur vollständig ausgeschrieben worden, obwohl in Salzburg zweifellos alle vier Domorgeln und die Chorregale spielten.) Zudem stehen im dritten Chor zwei Oboenstimmen, die fast immer die beiden Diskant-Blockflöten verdoppeln. Das deutet darauf hin, daß die Oboen später hinzugefugt wurden und das Werk ursprünglich fur 50 Stimmen gesetzt war.

Die Herausforderung für uns war zu versuchen, die ursprüngliche spektakuläre Wirkung der Musik in einem ganz andersartigen Bauwerk und gänzlich andersartigen Medium wiedererstehen zu lassen. Schlichter, direkter Ausdruck war das Ziel der Interpretation und auch des räumlichen Arrangements der Aufnahme. Das Hauptensemble (Chor 1-6) stand in einem großen Kreis, rechts und links die beiden Vokal- und Streichergruppen, die Bläser hinter dem Dirigenten. Die beiden Trompeten- und Paukenchöre wurden in großer Entfernung am Ende der Kirche plaziert. Ich habe mich besonders bemüht, zwischen dem zarteren clarino-Ton der beiden Trompeten des Hauptensembles und dem volltönenden, militärischen Stil der entfernteren trombe zu unterscheiden, die jeden Abschnitt der Messe mit ihren pompösen Lobgesängen zur Ehre Gottes und der Macht des großen Stadtstaats akzentuieren.

Quelle: Paul McCreesh, im Booklet (Seite 16-17, gekürzt) (Übersetzung: Reinhard Lüthje)


Der freundliche Herr links ist Reinhard Goebel, Gründer und Leiter der (inzwischen nicht mehr bestehenden) Musica Antiqua Köln. Seine Konzerttermine sowie Biographisches sind auf seiner Homepage verfügbar.

Der ernste Herr rechts ist Paul McCreesh (erstaunlicherweise noch ohne Eintrag in der deutschen Wikipedia), Gründer und Leiter der (noch bestehenden) Gabrieli Consort & Players (die sich nach Andrea und Giovanni Gabrieli benannt haben). "progabrieli" ist ein großer Verehrer von Paul McCreesh, dem er die Webpage "McMaestro" widmet.

Da das Booklet mich so großzügig mit Fotos versorgt hat, die alle hier abzubilden ich mich verpflichtet gefühlt habe, kann ich diesmal mein Steckenpferd, ein Werk der Bildenden Kunst vorzustellen, das im zumindest losen Zusammenhang mit der CD steht, nicht reiten. (Weniger Wohlmeinende klassifizieren meine Vorliebe als non sequitur.)

CD bestellen bei JPC, dem Internetshop meines Vertrauens

CD Info and Scans (Tracklist, Covers, Booklet, Music Samples, Pictures) 64 MB
rapidgator --- embedupload --- Filepost --- Depositfile --- uploadable

Unpack x71.rar and read the file "Download Links.txt" for links to the Flac+Cue+Log Files [71:50] 4 parts 304 MB

Reposted on March 15, 2015

Musikbeispiel:
Track 2: Missa Salisburgensis, I. Kyrie

27. Oktober 2009

Heinrich Schütz: Italienische Madrigale ("Il Primo libro di Madrigali", Venedig 1611)


Schütz berichtet in seinem großen Memorial vom 14. Januar 1651 an Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen, in dem er seinen bisherigen Lebenslauf erzählt, von den Studienjahren in Venedig ab 1609, jener Zeit, als er begann, » ... das Studium Musices alleine mit allem möglichsten grösten fleis zu tractieren, ... da ichs dann mit göttlicher hülffe, sonder ruhm so weit gebracht habe, das nach dreyen Jahren (undt Ein Jahr zu vohr ehe Ich aus Italia wieder zurücke gereist) Ich mein Erstes Musicalisches Werklein in Italianischer sprache, mit sonderbahrem lobe der damahls fürnembsten Musicorum zu Venedig daselbst habe drucken lassen, und von dar aus Herrn Landgraff Moritzen (deme Ichs auch zu unterthäniger Dancksagung Dedicirt) zugeschickt habe ... «.

Schützens Chronologie war in der Erinnerung nach rund 40 Jahren etwas unscharf geworden - 1611 erschien der Madrigaldruck bei Gardano, 1613 erst trat Schütz die Rückreise nach Deutschland an -, aber sein Stolz auf das »Meisterstück« als Abschluß seines Studiums bei Giovanni Gabrieli, dem überragenden Organisten an San Marco und epochemachenden Komponisten und Kompositionslehrer, war immer noch lebendig.

Bekanntlich ließ Gabrieli um 1553/56-1612 alle seine Schüler, die vor allem aus Deutschland und Dänemark gekommen waren, die Lehrzeit durch eine Serie Madrigale, die auch in Druck zu gehen hatten, beenden, obgleich aus seiner eigenen Feder fast keine Madrigale überliefert sind. Hatte die italienische Madrigalpoesie, die schon im 14. Jahrhundert ihre erste Blüte erlebt hatte, im ausgehenden 16. Jahrhundert insofern einen Reduktionsprozeß durchgemacht, als in der Flut der Dichtungen inhaltlich fast ausschließlich Liebesleid - die Klage des enttäuschten oder vergeblich um Erhörung flehenden Liebhabers, Anklage der spröden Geliebten und dergleichen - und Liebesfreud zur Sprache kamen, so verfeinerten sich auf der anderen Seite die spraehlich-poetischen Mittel bis in manieristische Extreme hinein: gesuchte Vergleichsbilder, extravagante Wortformen, konträre Metaphern auf engstem Raum, jähe Ausdrucks- und Stimmungsumschwünge sind die Norm.

Heinrich Schütz (1585-1672)

Diese hochstilisierte Dichtungsart in ihrer relativ freien, sehr variablen Vers- und Reimstruktur avancierte demzufolge rasch zum Probierfeld entsprechender Vertonungen: in dieser Renaissance-Gattung wurde zielstrebig das Affekten-Komponieren, das Imitieren von im Text genannten Bildern und Vorgängen, vor allem aber die Darstellung verschiedener Gemütslagen mit den musikalischen Mitteln der Harmonie, der »sprechenden« Rhythmik und der melodischen Faktur ausgebildet. Schützens Madrigale auf Texte aus dem Hirtendrama »Il pastor fido« des Battista Guarini (1589/90), vor allem des Erzmanieristen Giambattista Marino - von dem es hieß, er komponiere statt mit Tönen in Worten! - und anderer Autoren sind weit überdurchschnittlich gute Hervorbringungen aus der Endphase der musikalisch-renaissancistischen Madrigalperiode. Mit welcher Sicherheit zeichnet Schütz heiterfreundliche Bilder und Affekte und ihren Umschlag ins genaue Gegenteil!

»Ride 10 primavera ...« (»Es lächelt der Frühling ...«, Nr. 7): Heiter-lachende Achtel, helles g-mixolydisch. »Ma tu Clori serbi l'antico verno« (»Doch du, Cloris, suchst den alten Winter ...«): Welcher Simultan-Kontrast, fast bis ins Absurde geführt, in Text und Musik.

»O dolcezze amarissime d'amore« (»0 bitterste Süßigkeiten der Liebe«, Nr. 2): Ein Topos, der sich durch die ganze Madrigalistik seit dem frühen Klassiker Petrarca (14. Jahrhundert) zieht. Und welch eine Dissonanzkühnheit, verbunden mit einem lockeren »amore«-Motiv!

Titelblatt von Guarinis's "Il pastor fido", Venedig 1590, bei Giovanni Bonfadino

»Fuggi, fuggi,o mio core!« (»Fliehe, fliehe mein Herz!«, Nr. 8): Fliehende Achtel kontrastieren mit den langen Werten auf »core« - quasi als »Hand aufs Herz« -, ruhiger Zuspruch ein das unruhige Herz, Bewegung und Ruhe simultan.

Diese wenigen Beispiele stehen für zahllose weitere. Den Schluß bildet die Huldigung an Schützens Mäzen, den Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel, der ihm die höhere Schulbildung in Kassel, das Jurastudium in Marburg und die Lehrzeit bei Gabrieli finanziert hatte: Das achtstimmig-doppelchörige Stück »Vasto mar ...« (»Weites Meer, in dessen Busen einträchtige Winde aus Hoheit und Tugend sanfte Harmonien bilden. Diese demütigen Klänge« - welche Untertreibung! - »bringt Dir meine Muse dar. Du, großer Moritz, mögest ihnen gewogen sein ...«, Nr. 19; Übersetzung: S. Schmalzriedt): Die doppelchörige Anlage, Ausnahme unter den sonst fünfstimmigen generalbaßlosen Stücken, reflektiert deutlich Schützens tiefen Eindruck vom mehrchörigen Musizieren in Venedig unter Giovanni Gabrieli, der ihn sein Leben lang nicht mehr losgelassen hat. »Vasto mar« stellt die Brücke dar zu den wenig später in Dresden entstehenden mehrchörigen »Psalmen Davids« (1619), der ersten großen Schützschen Transposition venezianischen Spätrenaissance-Musizierens in deutsche Kunstübung.

Quelle: Prof. Dr. Wolfram Steude, im Booklet (Seite 5-7)

TRACKLIST

Heinrich Schütz (1585-1672)

ITALIENISCHE MADRIGALE
"Il Primo libro di Madrigali", Venedig, 1611, bei Gardano

[01] Prima parte:
O primavera, gioventù de l'anno     3:08
SWV 1
Text: Battista Guarini, Il pastor fido, Venedig 1589/90
Sopran I, II, Tenor, Bariton, Baß

[02] Seconda parte:
O dolcezze amarissime d'amore       2:28
SWV 2
Text: Battista Guarini, Il pastor fido, Venedig 1589/90
Sopran I, II, Tenor, Bariton, Baß

[03] Selve beate, se sospirando          2:51
SWV 3
Text: Battista Guarini, Il pastor fido, Venedig 1589/90
Sopran I, II, Tenor, Bariton, Baß

[04] Alma afflitta, che fai              2:38
SWV 4
Text: Giambattista Marino
Sopran II, Contra-Alt, Tenor, Bariton, Baß

[05] Così morir debb'io                  2:56
SWV 5
Text: Battista Guarini, Il pastor fido, Venedig 1589/90
Sopran II, Contra-Alt, Tenor, Bariton, Baß

[06] D'orrida selve alpina               2:51
SWV 6
Text: Alessandro Aligieri in »Il gareggiamento poetico« von Carlo Fiamma
Sopran II, Contra-Alt, Tenor, Bariton, Baß

[07] Ride la primavera                   3:11
SWV 7
Text: Giambattista Marino
Sopran I, II, Contra-Alt,Tenor, Baß

[08] Fuggi, O mio core                   2:50
SWV 8
Text: Giambattista Marino
Sopran I, II, Contra-Alt,Tenor, Baß

[09] Feritevi, viperette mordaci         3:15
SWV 9
Text: Giambattista Marino
Sopran I, II, Tenor, Bariton, Baß

[10] Fiamma ch'allaccia                  2:39
SWV 10
Text: Herkunft unbekannt
Sopran I, II, Tenor, Bariton, Baß

[11] Quella dama son io                  2:27
SWV 11
Text: Battista Guarini, Il pastor fido, Venedig 1589/90
Sopran I, II, Tenor, Bariton, Baß

[12] Mi saluta costei                    2:50
SWV 12
Text: Giambattista Marino
Sopran I, II, Contra-Alt, Tenor, Baß

[13] Io moro, ecco ch'io moro            3:31
SWV 13
Text: Giambattista Marino
Sopran I, II, Contra-Alt, Tenor, Baß

[14] Sospir che dei bel petto            3:18
SWV 14
Text: Giambattista Marino
Sopran I, II, Contra-Alt, Tenor, Baß

[15] Dunque addio, care selve            3:48
SWV 15
Text: Battista Guarini, Il pastor fido, Venedig 1589/90
Sopran I, II, Contra-Alt, Tenor, Baß

[16] Tornate o cari baci                 2:12
SWV 16
Text: Giambattista Marino
Sopran I, II, Contra-Alt, Tenor, Baß

[17] Di marmo siete voi                  2:21
SWV 17
Text: Giambattista Marino
Sopran I, II, Contra-Alt, Tenor, Baß

[18] Giunto è pur, Lidia                 2:15
SWV 18
Text: Giambattista Marino
Sopran I, II, Contra-Alt, Tenor, Baß

[19] Vasto mar                           3:22 
SWV 19
Text: Heinrich Schütz
Chor I: Sopran I, Tenor, Bariton, Baß II
Chor II: Sopran II, Contra-Alt, Tenor II, Baß

TT:                                     55:48

CAPELLA LIPSIENSIS 

Gisela Fetting, Sopran I
Roswitha Trexler, Sopran II
Herwig Saffert, Contra-Alt
Joachim Vogt, Tenor
Detlef Schneider, Tenor II (in SWV 19)
Gothart Stier, Bariton
Hermann Christian Polster, Baß
Karl Heinz Schmieder, Baß II (in SWV 19) 

Ernö Klepoch, Violine I
Dietrich Brauer, Violine II
Friedemann Starke, Gambe I
Doris Linde, Gambe II
Peter Klug, Gambe III
Dieter Zahn, Violone
Günter Angerhöfer, Dulzian
Walter Heinz Bernstein, Orgelpositiv, Cembalo

Leitung: DIETRICH KNOTHE

Recording: Leipzig, Versöhnungskirche, 11/1971
Recording Producer: Reimar Bluth
Balance Engineer: Eberhard Richter
Recording Engineer: Hartmut Kölbach



Wie auch in anderen Fällen ist auch hier der Versuch, Venezianische Musik mit einem passenden Altmeisterwerk zu illustrieren, zeitlich verfehlt worden. (Um circa ein Jahrhundert). Im Erscheinungsjahr des "Primo libro di Madrigali" ist jedoch ein wenig bekanntes Werk von Carlo Saraceni, die Heilige Cäcilia betreffend, entstanden, das ich hiermit meinen geschätzten Lesern präsentieren möchte.

Links: Albrecht Dürer, Portrait einer jungen Venezianerin, 1505, 33 x 25 cm,
Kunsthistorisches Museum, Wien.

Rechts: Carlo Saraceni (1579-1620), Die Heilige Cäcilia und der Engel, um 1610, 172 x 139 cm, Galleria Nazionale d'Arte Antica, Rom. (Quelle: Web Gallery of Art)


CD Info and Scans (Tracklist, Covers, Booklet, Music Samples, Pictures) 37 MB
rapidgator --- 1fichier --- Filepost --- Depositfile --- adrive

Unpack x70.rar and read the file "Download Links.txt" for links to FLAC+CUE+LOG [55:48] 3 parts, 246 MB

Reposted on June 28, 2014

Musikbeispiele

Track Nr. 7, Ride la primavera


Track Nr. 8, Fuggi, O mio core

9. Oktober 2009

Franz Schubert: Werke für Violine und Klavier

Drei Sonaten für Violine und Klavier (op. post. 137)

Die drei als »Sonatinen« bekannten Werke bezeichnet Schubert selbst natürlich als Sonaten. Zu »Sonatinen« werden sie erst in der lange nach Schuberts Tod bei Anton Diabelli & Co. in Wien erscheinenden Erstausgabe 1836. Mit diesem Titel scheint der einfachen Faktur Rechnung getragen, die diese Kompositionen etwa von den Klaviersonaten - auch den frühen der Jahre 1815 bis 1817 - aber auch von der anspruchsvolleren Violinsonate in A-Dur vom August 1817 (op. post. 162; D 574) unterscheiden. »Sonaten« sind sie jedoch allemal im Sinne der 1778 und 1781 erschienenen Violinsonaten op. 1 und op. 2 von W. A. Mozart I (KV 301-306, 296 und 376-380), mit denen sie formal und bis hin zu Ähnlichkeiten der Themen und deren Behandlung viel verbindet.

Wie einfach diese Sonaten auch seien, als Spielmusiken nehmen sie, vor allem mit ihrer sprechenden Thematik, ganz für sich ein - und so einfach, daß kaum ein renommierter Geiger sie mehr im Konzertsaal zu spielen wagt, sind sie, jedenfalls musikalisch, nun doch nicht!

Sonate für Violine und Klavier in A-Dur (D 574) (op. post. 162)

Die A-Dur-Sonate bekundet in manchem die Differenz - fast einen Sprung - zu den kleineren, als "Sonatinen« bekannten drei Sonaten op. 137 vom Vorjahr. Da wirkt bereits der Anfang als neue Art des Ensemble-Spiels: über einem wiegenden Baßthema, das wie eine Art von Ostinato-Grund vorangestellt ist, schleicht sich die Kantilene der Violine im fünften Takt unauffällig ein, um alsbald weiter und weiter auszugreifen und den andersartigen Klavierpart mit großer Geste zu überspannen. Die Rollen sind so verteilt, daß die Violine sich und »ihren« Part und also ihr instrumental besonderes Vermögen einbringen darf. Das gilt nun in unterschiedlichen Nuancen für die anderen Sätze auch, am wenigsten vielleicht für den letzten, in dem die melodisch-thematischen Partien häufiger zwischen beiden Instrumenten ausgetauscht werden. Im ersten Satz begegnet diese aus den Mozartschen und Beethovenschen Vorbildern geläufige Übung nur in einzelnen Passagen und im Bereich des Seitensatzes, im Andantino bei der ausgezierten Wiederholung des Anfangs und sonst nur im imitatorischen Mittelteil aus As, im Scherzo und Trio aber an keinem einzigen Abschnitt. Wo im letzten Satz die Melodieführung hin und her geht, erinnern Figuren und allgemeine Faktur an die beschaulichere Gangart der kleinen, früheren Sonaten. Mit dem Scherzo ist indes der zweite spezifisch geigerische Zug des Werks ins Licht gebracht: Das kleine Feuerwerk wirbelt mit allerlei explosivem Effekt nach der Art der damals gerade in Mode kommenden Salonstückchen unbekümmert, sorglos der virtuosen Pose gegenüber, weil hübsch und wunderbar abgezirkelt. Darin kommt die Sonate auf den Ton der um diese Jahre häufigen Gelegenheitskompositionen für Solovioline mit kleiner Orchesterbegleitung, zumeist für den ambitioniert geigenden Bruder Ferdinand geschrieben - des »Concerto« (D 345), des Rondo in A-Dur (D 438), schließlich noch der Polonaise in B-Dur (D 580), Anspruchsvoller gleichwohl als diese nimmt die A-Dur-Sonate einen guten Teil dessen voraus, was Jahre später zu der wundervollen Synthese aus instrumentengerechter Virtuosität und gesanglicher Tiefe führen sollte: im November 1824 zur Arpeggione-Sonate, 1826/27 dann erneut zu Violinstücken, dem h-Moll-Rondo (D 895) und der C-Dur-Fantasie (»Sei mir gegrüßt«; D 934).

Rondo für Violine und Klavier in h-Moll (D 895) (op. 70; »Rondeau brillant«)

Von allen Kammermusikwerken Schuberts für Klavier und ein anderes Instrument erscheint nur dieses Rondo zu seinen Lebzeiten im Druck, und zwar 1827 bei dem Wiener Verleger Artaria, in dessen Haus es Anfang dieses Jahres durch den Geiger Josef Slawjk und Karl Maria von Bocklet in Anwesenheit Schuberts wohl zum ersten Mal aufgeführt wird. Ein Jahr später, am 7. Juni 1828, erscheint eine erste ausführliche Rezension des Werkes in der Wiener Mode-Zeitschrift:

"Das großartige Talent des rühmlich bekannten Lieder- und Romanzen-Kompositeurs ist vielseitig und versucht sich in allen Fächern, wie alle Geister von einer wahren, aufwärts strebenden Kraft. Das vorliegende Werk zeigt den kühnen Meister in der Harmonie ... Eine feurige Phantasie belebt dieses Tonstück. ... Obwohl das Ganze brillant ist, so verdankt es doch nicht seine Existenz den bloßen Figuren, die uns aus mancher Komposition in tausendfältigen Verrenkungen angrinsen und die Seele ermüden. Der Geist des Erfinders hat hier oft recht kräftig seinen Fittich geschwungen und uns mit ihm erhoben. Sowohl das Pianoforte als die Geige braucht einen geübten Spieler, der sich auf Perioden [= größere Teile des Ganzen] gefaßt machen muß, die nicht durch unzähligen Gebrauch etwa ihr Bürgerrecht erlangt haben, sondern die eine neue und begeisterte Ideenfolge kund tun. Der Spieler wird sich durch schönen Harmonienwechsel auf eine interessante Art angezogen fühlen.«

Franz Schubert (Maler unbekannt)

Fantasie für Violine und Klavier in C-Dur (D934) (op. post. 159)

Im Zentrum der Komposition steht ein Andantino mit Variationen über eine kurzgefaßte Version des Liedes Sei mir gegrüßt nach Friedrich Rückert (D 741). Schubert hatte dieses schon 1823 im Liederheft op. 20 veröffentlicht und konnte wohl auch mit dessen Bekanntheit rechnen. Es ist in der Fantasie nun zubereitet
für alle geignerischen Entfaltungsmöglichkeiten, für sanft weittragendes Legato-Spiel ebenso wie für virtuose Brillanz der alle Saiten nutzenden Arpeggien und Springbogen-Passagen in den Variationen. Um diesen Variationensatz herum gruppiert Schubert Charaktersätze oder -abschnitte, die durch Verzahnung und späteres Wiederanknüpfen ein weiteres Mal die Möglichkeit für Variantenbildung und Umspielungen geben. Das Werk ist für das Duo Josef Slawjk / Karl Maria von Bocklet geschrieben, das es in Slawjks Privatkonzert am 20. Januar 1828 im Landständischen Saal in Wien zum ersten Mal spielt. Die Rezensenten, von virtuosem Raffinement gewiß längst nicht mehr abzuschrecken, nehmen die Fantasie mit Befremden auf; alle Kritiken sind schlecht. Vielleicht ist das der Grund dafür, daß die Fantasie in der Erstausgabe von 1850 mit vereinfachten Arpeggien und Akkorden herauskommt. Ob die Bearbeitung von Slawjk oder von einem anderen Geiger stammt - vielleicht noch mit Billigung Schuberts -, das weiß man nicht. Jedenfalls ist bis heute diese bearbeitete Fassung die verbreitete und nicht die, allerdings auch vertrackte, Originalfassung.

Quelle: Arnold Feil, in: Walther Dürr/Arnold Feil: Franz Schubert. Musikführer. Reclam Bibliothek Leipzig Nr. 20049, Leipzig 2002, ISBN 3-379-20049-2 , Seite 259-262

TRACKLIST

Franz Schubert (1797-1828)

The Complete Works for Violin and Piano
Werke für Violine und Klavier

- CD 1 - 

Drei Sonaten für Violine und Klaver
[März und April 1816, Wien]

Sonatina in D Major, D. 384 (Op. 137, no. 1)

1. Allegro molto                      4'32
2. Andante                            4'41
3. Allegro vivace                     4'06

Sonatina in A Minor, D. 385 (Op. 137, no. 2)

4. Allegro moderato                   7'03
5. Andante                            7'40
6. Menuetto: Allegro, mit Trio        2'03
7. Allegro                            5'09

Sonatina in G Minor, D. 408 (Op. 137, no. 3)

8. Allegro giusto                     5'10
9. Andante                            5'43
10. Menuetto: Allegro vivace           2'23
11. Allegro moderato                   4'14

Total time:                           53'54

- CD2 - 

Sonate für Violine und Klavier in A-Dur
Sonata ('Duo') in A Major, D. 574 (Op. 162)
[August 1817, Wien]

1. Allegro moderato                   9'33
2. Scherzo: Presto                    4'20
3. Andantino                          4'30
4. Allegro vivace                     5'10

Rondo für Violine und Klaver in h-Moll
Rondo ('Rondo brillant') in B Minor, D. 895 (Op. 70)     
[Oktober 1826]

5. Andante - Allegro                 15'30

Fantasie für Violine und Klavier in C-Dur
Fantasy in C Major, D. 934 (Op. 159)
[November 1827, Wien]

6. Andante molto - Allegretto - Andantino
- Tempo primo - Allegro vivace     26'05

Total time:                           65'57

Jaime Laredo, violin
Stephanie Brown, piano

Recording: September 1989, Troy Savings Bank Music Hall in Troy, NY
Producer: André Gauthier
Engineer: Craig D. Dory


Ernst H. Gombrich (1909-2001), einer der einflußreichsten Kunsthistoriker des vergangenen Jahrhunderts, gibt in seinem Werk "Kunst und Illusion" (ISBN 0-7148-9317-X) Antworten auf eine Frage, mit der sich Kunsthistoriker seit langer Zeit beschäftigen: Woher kommt es, daß verschiedene Zeiten und Völker die sichtbare Welt in so verschiedener Weise dargestellt haben? Professor Sir Ernst Gombrichs Arbeit läßt uns erkennen, wie außerordentlich vielgestaltig die Grundlagen für ein zeitgemäßes Kunstverständnis sind, welche psychologischen Merkmale die Wirkung von Kunstwerken determinieren, welche Bedeutung Licht und Farbe innerhalb unseres Bewertungsspielraums einnehmen und welche objektiven Beurteilungskriterien für Kunst - über Zeiten und Epochen hinweg - Gültigkeit haben.

Unter den vielen von ihm gewählten Beispielen nimmt John Constables Gemälde "Wivenhoe Park, Essex, Wohnsitz des Major-Generals Rebow" (National Gallery of Art, Washington) aus dem Jahre 1816 eine prominente Stelle ein. Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Wivenhoe Hall die Heimat von William Brummell, Bruder des berühmteren Beau Brummell. Wivenhoe Park ist nun Teil der Universität Essex, zuvor über mehrere Jahrhunderte Heimat der Rebow Familie, Nachfahren flämischer Weber aus Colchester. Wivenhoe hat einen ausführlichen Webauftritt.


CD bestellen bei Amazon.DE
CD bestellen bei Weltbild

CD Info and Scans (Tracklist, Covers, Booklet, Music Samples, Pictures) 28 MB
embedupload --- MEGA --- depositfile --- uploadable

Unpack x69.rar and read the file "Download Links.txt" for links to the Flac+Cue+Log Files 2 CDs, 255 + 302 MB

Reposted on November 14th, 2015


Musikbeispiel:

CD 2, Track Nr. 2
Schubert: Sonata in A Major, D. 574 (Op. 162), II. Scherzo: Presto
Jaime Laredo, Violin & Stephanie Brown, Piano, September 1989


Meisterwerke-Online.de bietet Ihnen die Möglichkeit auf einfache Weise Ihre Lieblingsgemälde auf Ihrer persönlichen Benutzerseite zu verwalten. Angemeldete Nutzer haben die Möglichkeit sämtliche Gemälde auch in hoher Auflösung zu betrachten. Binden Sie das Gemälde des Tages oder ein Zufallsgemälde in Ihre Homepage ein. Auch Module für WordPress und Joomla stehen kostenlos zur Verfügung.

Top 20 blogs of Classical Music News

50 Other Classical Music News

Klassische Musik - Nachrichten

Noticias de música clásica

Musique classique nouvelles

Notizie di musica classica

Blog-Labels

13ettina (1) A New York City Freelance Orchestra (1) A New York City Freelance Quartet (1) Abbado Claudio (2) Abel Carl Friedrich (1) Academy of St Martin in the Fields (1) Academy of St Martin in the Fields' Chamber Ensemble (1) Achron Isidor (2) Adkins Darret (1) Admonter Riesenbibel (1) Adorno Theodor W (3) Afrikanische Kunst (1) Ägyptische Kunst (1) Akkordeon (1) Alberni Quartet (1) Albert Schweitzer Quintett (1) Albus Anita (2) Alessandrini Rinaldo (1) Alewyn Richard (1) Alma Mahler Sinfonietta (1) Alt Jakob (2) Alt Rudolf von (1) Altdorfer Albrecht (2) Alte Musik (77) Altenberg Trio Wien (1) Altmeyer Theo (1) Aly Götz (1) Amadeus Quartet (3) Amati String Trio (1) Ambrosian Chorus (1) Ameling Elly (2) Amps Kym (2) Anagrammatik (1) Anders Hendrik (1) Andersen Stig (1) Angeles Victoria de las (1) Ank Matthias (1) Anthem (1) Antiphon (1) Antoni Carmen-Maja (1) Antunes Jorge (1) Aperto Piano Quartet (1) Aradia Ensemble (1) ARC Ensemble (Artists of The Royal Conservatory) (1) Archäologie (2) Arditti String Quartet (6) Arenski Anton Stepanowitsch (1) Argerich Martha (1) Arie (1) Ariès Philippe (2) Ariosto Ludovico (1) Arnold Schoenberg Chor (1) Aron Raymond (1) Aronowitz Cecil (1) Arrau Claudio (2) Ars Antiqua Austria (2) Asch David van (2) Ashkenazy Vladimir (3) Ashkenazy Vovka (1) Assenbaum Aloysia (1) Ast Balthasar van der (1) Aubert François (1) Aubigné Agrippa d' (1) Auer Quartet (1) Auerbach Erich (3) Aurora String Quartet (1) Auryn Quartett (2) Austbø Håkon (1) Austen Jane (1) Avery James (1) Babbage Charles (1) Bach C.P.E. (2) Bach J.S. (25) Bachmann Ingeborg (1) Bagatelle (2) Bailly David (1) Baldassari Maria Luisa (1) Baldwin Dalton (1) Ball Andrew (1) Ballade (1) Ballet de cour (1) Balthus (1) Bamberger Streichquartett (1) Banchini Chiara (4) Barca Calderón de la (1) Barenboim Daniel (5) Barnes Julian (1) Barolsky Paul (1) Baroncini Simone (1) Bartholomée Pierre (1) Bartok Bela (3) Bartoli Pietro Sante (1) Batoni Pompeo (1) Batz Eugen (1) Baudelaire Charles (3) Baumann Eric (1) Bauni Axel (1) Bay Emanuel (1) Bayeux Teppich von (1) Beauséjour Luc (1) Beaux Arts Trio (3) Beda Venerabilis (1) Beer Johannes (1) Beethoven Academie (1) Beethoven Ludwig van (20) Beethoven Trio Ravensburg (2) Beglau Bibiana (1) Belli Massimo (1) Bellini Giovanni (2) Bellman Carl Michael (1) Bellotto Bernardo (2) Ben Omar Maurizio (1) Benda Franz (1) Benjamin Walter (2) Bennett Charles (1) Bennett William (1) Berberian Cathy (1) Berg Alban (3) Berganza Teresa (1) Berger John (1) Bergeron Sylvain (1) Berio Luciano (2) Berkeley Lennox (1) Berkeley Michael (1) Berkes Kálmán (1) Berliner Oktett (1) Berliner Philharmoniker (2) Berliner Philharmonisches Oktett (1) Berliner Symphoniker (1) Berner Streichquartett (2) Bernhardt Sarah (1) Bernstein Walter Heinz (1) Bertali Antonio (2) Berwald Franz (3) Best Martin (1) Besucherflagge (1) Bethge Hans (1) Bettelheim Dolf (1) Beyer Achim (1) Biber Heinrich Ignaz Franz (4) BibliOdyssey (5) Bibliophilie (5) Bierce Ambrose (1) Binkley Thomas (1) Biografie (1) Bioy-Casares Adolfo (1) Blacher Boris (3) Blacher Kolja (2) Blair String Quartet (1) Blake William (2) Bläser (3) Bläserquintett (7) Blasmusik (1) Blau Christopher (1) Bleckmann Theo (1) Bloch Ernst (1) Blochwitz Hans Peter (1) Blom Philipp (1) Blumenberg Hans (1) Blumenthal Daniel (1) Blutmond (1) Boccherini Luigi (4) Boccioni Umberto (1) Böcklin Arnold (3) Bode Wilhelm von (1) Boeckl Herbert (1) Boehlich Walter (1) Böhm Karl (1) Böll Heinrich (1) Bonifaz VIII (1) Bonnard Pierre (1) Bonnet Jacques (1) Bonucci Rodolfo (1) Borchert Wilhelm (1) Bordoni Paolo (1) Borg Kim (1) Borges Jorge Luis (1) Borodin Alexander (1) Borodin Quartet (2) Borst Arno (2) Bortolotti Werner Amadeus (1) Bosch Hieronymus (1) Boskovsky Willi (1) Boston Symphony Orchestra (1) Bottesini Giovanni (1) Botticelli Sandro (1) Bouguereau William (1) Boulanger Lili (1) Boulez Pierre (3) Bouscarrut Katia (1) Bouts Dieric the Elder (2) Bovary Emma (1) Brahms Johannes (15) Brain Dennis (1) Brandis-Quartett (1) Brant Sebastian (1) Brassai (1) Braunfels Walter (2) Brecht Bertolt (4) Breitwieser Wolfgang (1) Brendel Alfred (1) Breton André (1) Britten Benjamin (3) Brizzi Aldo (1) Brown Donna (1) Brown Ford Madox (1) Brown Stephanie (1) Bruch Max (2) Bruckner Anton (1) Bruckner Pascal (1) Bruegel Pieter (der Ältere) (3) Brunel Isambard Kingdom (1) Brunelleschi Filippo (1) Brunnert Christian (1) Bruno Giordano (1) Bruns Martin (1) Bruns Peter (2) Brusatin Manlio (2) Bücherwurm (1) Buchmalerei (3) Budapester Streichquartett (1) Bunia Remigius (1) Bunuel Luis (1) Burashko Andrew (1) Burger Rudolf (1) Burgos Rafael Frühbeck de (1) Burkhardt Jacob (1) Burne-Jones Edward (2) Burns Thomas (1) Burnside Iain (1) Busch Adolf (2) Busch Wilhelm (2) Busch-Quartett (2) Busoni Ferruccio (3) Bussotti Sylvano (1) Byrd William (1) Byron George Gordon (1) Caccini Francesca (1) Caccini Giulio (1) Cage John (4) Calame Alexandre (1) Campagnola Giulio (1) Campin Robert (3) Campra André (2) Camus Albert (1) Canzone (1) Canzonetta (1) Capa Robert (1) Capella Fidicinia (1) Capella Lipsiensis (3) Capella Sansevero (1) Capriccio (2) Cara Marchetto (1) Caravaggio (4) Carmina Burana (2) Caron Firminus (1) Carroll Thomas (1) Cartari Vincenzo (1) Carter Elliott (1) Cartier-Bresson Henri (1) Casals Pablo (2) Casarramona Michel (1) Castaldi Bellerofonte (1) Caussé Gérard (1) Cavalcanti Guido (2) Cavallini Pietro (1) Cavina Claudio (2) Celan Paul (2) Cellokonzert (2) Cellosonate (22) Cembalo (3) Cervantes Miguel de (1) Cézanne Paul (1) Chagall Marc (1) Chamber Orchestra of Europe (1) Chanson (7) Charpentier Marc-Antoine (2) Chausson Ernest (1) Chavannes Puvis de (1) Cherubini Luigi (2) Chilingirian Quartet (1) Chirico Giorgio de (1) Choi Jennifer (1) Choir of Winchester Cathedral (1) Chopin Frédéric (6) Chor St.Hedwigs-Kathedrale Berlin (1) Choralvorspiel (1) Chormusik (2) Christ Wolfram (1) Christie William (1) Christophers Harry (1) Ciconia Johannes (2) Cimabue (1) Cittadini Pierfrancesco (1) City of London Sinfonia (1) Clancy Robert (1) Claudius Matthias (3) Clemencic Consort (1) Clemencic René (1) Cluytens André (1) Coburg Hermann (1) Cölestin V (1) Collard Jean-Philippe (1) Collegium Aureum (1) Collegium Vocale Köln (1) Concentus musicus Wien (1) Concerto (2) Concerto grosso (2) Concerto Italiano (1) Concerto Vocale (1) Concilium musicum (1) Consortium Classicum (3) Constable John (2) Continuum (3) Cornelius Peter von (1) Corot Jean-Baptiste Camille (1) Correggio (1) Cortot Alfred (2) Courbet Gustave (2) Couture Thomas (1) Cowell Henry (1) Cozzolino Luigi (1) Crawford Seeger Ruth (1) Creed Marcus (1) Crees Eric (1) Cruz Juan de la (1) Curtius Ernst Robert (2) Cusack Cyril (1) Cusanus Nicolaus (1) Cziffra Georges (1) Cziffra György Jr (1) d'India Sigismondo (1) Dalberto Michel (1) Dalí Salvador (1) Damore Robin (1) Dante Alighieri (1) Danzi-Bläserquintett Berlin (1) Dart Thurston (1) Daumier Honoré (1) David Jacques-Louis (4) Debussy Claude (4) Degas Edgar (1) Dehmel Richard (2) Delacroix Eugène (1) Demus Jörg (3) Der Spiegel (1) Derrida Jacques (1) Desmarest Henry (1) Desprez Josquin (2) Detmolder Bläser (1) Diabolus in Musica (1) Diana und Aktäon (1) Dickinson Emily (1) Die 12 Cellisten (1) Die Kunst der Fuge (5) Diem Peter (2) Dietrich Albert (1) Dietrich Marlene (1) Diophant (1) Dixit Dominus (1) Dobrowen Issay (1) Dohnányi Christoph von (1) Domus (1) Donizetti Gaetano (1) Donne John (1) Doppelquartett (1) Doré Gustave (1) Dossi Dosso (1) Double Edge (1) Doufexis Stella (2) Dráfi Kálmán (1) Dramatik (3) Drobinsky Mark (1) Duchable François-René (1) Duchamp Marcel (1) Dufay Guillaume (1) Duis Thomas (1) Duo (19) Duparc Henri (1) Durand Auguste (1) Dürer Albrecht (8) Dussek Jan Ladislav (1) Dvorak Antonin (5) Dyck Anthony van (2) Eberl Anton (1) Eberle-Wesser Rita (1) Eco Umberto (3) Edouard Odile (1) Eichelberger Freddy (1) Eichendorff Joseph von (1) Eickhorst Konstanze (1) Eisenlohr Ulrich (2) Eisler Hanns (3) Elektronische Musik (2) Elias Norbert (1) Eliot T. S. (3) Elsner Christian (1) Elson Steve (1) Emerson String Quartett (2) Endymion (1) Enescu George (2) Engel Karl (1) English Chamber Orchestra (1) Ensemble 415 (4) Ensemble Aurora (1) Ensemble Claude Goudimel (1) Ensemble Clematis (1) Ensemble Clément Janequin (3) Ensemble Concercant Frankfurt (1) Ensemble Dulce Melos (2) Ensemble Hypothesis (1) ensemble KONTRASTE (1) Ensemble Les Eléments (1) Ensemble Les Nations (1) Ensemble Musique Oblique (1) Ensemble Organum (1) Ensemble Unicorn (1) Ensemble Villa Musica (1) Ensemble Wien-Berlin (1) Enso Quartet (1) Enzensberger Hans Magnus (2) Epoca Barocca (1) Erben Frank-Michael (1) Erben Friedrich-Carl (1) Erhardt Heinz (1) Erler David (1) Ernst Max (2) Eschenbach Christoph (2) Evangelisti Franco (2) Exaudi (1) Eyck Jacob van (1) Eyck Jan van (3) Fantasie (4) Fantin-Latour Henri (2) Farina Carlo (1) Fauré Gabriel (5) Faust (1) Febvre Lucien (2) Fedele David (1) Fedotov Maxim (1) Feldman Morton (2) Fermat Pierre de (1) Ferneley John E + John jun. + Claude Lorraine + Sarah (1) Ferrabosco Alfonso I (1) Ferrabosco Alfonso II (1) Fessard Jean-Marc (1) Février Jacques (1) Figueras Montserrat (2) Firkusny Rudolf (1) Firtl Mátyás (1) Fischer Edwin (1) Fischer-Dieskau Dietrich (15) Fischer-Dieskau Manuel (1) Flasch Kurt (1) Flaubert Gustave (2) Flémalle Meister von (1) Flohwalzer (1) Flora Paul (1) Florenzia Ghirardellus de (1) Flötensonate (4) Flötentrio (1) Flury Dieter (1) Foley Timothy W (1) Fontana Gabriele (1) Fontana Giovanni Battista (1) Fontane Theodor (2) Forqueray Jean-Baptiste-Antoine (1) Forster Karl (1) Fortner Wolfgang (1) Foster Jenkins Florence (1) Fouquet Jean (1) Fournier Carmen (1) Fournier Pierre (2) Fournier Suzanne (1) Fragonard Jean Honore (1) Françaix Jean (2) Francesco d'Assisi (1) Franck César (2) Frankfurter Schule (3) Frantz Justus (1) Französische Kantate (1) Frescobaldi Girolamo (2) Freud Sigmund (2) Friedrich Caspar David (4) Friedrich Hugo (1) Frisch Céline (1) Froissart Jean (1) Frottola (2) Fuchs Robert (2) Fuge (3) Fuhrmann Horst (2) Funck David (1) Fux Johann Joseph (3) Gabrieli Consort (1) Gabrieli Giovanni (1) Gaede Daniel (1) Gaede David (1) Gaertner Eduard (2) Gainsborough Thomas (2) Galgenberg (1) Gallo Domenico (1) Gambensonate (1) Gambensuite (3) Ganger Theodore (1) Garben Cord (1) Garbo Greta (1) García Lorca Federico (1) Gärten (1) Gatti Enrico (3) Gazzeloni Severino (1) Geistliches Konzert (1) Gendron Maurice (1) George Stefan (1) Gérard François (1) Gernhardt Robert (1) Gershwin George (1) Gerstl Richard (1) Geschichte (21) Gesualdo Don Carlo (1) Gewandhaus-Quartett (1) Ghiberti Lorenzo (1) Ghirlandaio Domenico (1) Giacometti Alberto (2) Gibbons Orlando (1) Gide André (1) Gigliotti Anthony (1) Ginastera Alberto (1) Ginzburg Carlo (1) Giorgione (2) Giottino (1) Giotto di Bondone (3) Gitarrenquintett (1) Glaetzner Burkhard (1) Glasharmonika (2) Glikman Gabriel (1) Glinka Michail (1) Göbel Horst (2) Goebel Reinhard (2) Goethe Johann Wolfgang (3) Goldammer Karl (1) Goldbergvariationen (3) Goloubitskaja Alexandra (1) Gombrich Sir Ernst H (1) Gondko Michal (1) Góngora Luis (1) Goodman Benny (1) Goodman Roy (1) Goosens Leon (1) Gordon Judith (1) Goritzki Ingo (1) Gotik (3) Goudimel Claude (1) Gould Glenn (5) Goya Francisco de (5) Gracián Baltasar (2) Graduale (1) Grainger Percy (1) Gramatica Antiveduto (1) Grand Motet (2) Grandville J. J. (1) Grebanier Michael (1) Greco El (3) Gregg Smith Singers (1) Griechische Kunst (4) Grieg Edvard (2) Grimm Jacob und Wilhelm (1) Grimmer Walter (1) Groethuysen Andreas (1) Grosz George (1) Groves Paul (1) Grumiaux Arthur (1) Grumiaux Trio (1) Grünbein Durs (1) Gründgens Gustaf (1) Grüß Hans (1) Gryphius Andreas (1) Guardi Francesco (1) Guarini Battista (4) Guerber Antoine (1) Guggenheim Janet (1) Guibert Maurice (1) Guinizelli Guido (1) Gulda Friedrich (1) Gumbrecht Hans Ulrich (1) Gurker Dom (1) Haarkötter Hektor (1) Haas Ernst (1) Haas Werner (1) Hadzigeorgieva Ljupka (1) Haebler Ingrid (1) Haeflinger Ernst (1) Haefs Gisbert (1) Hakhnazaryan Mikayel (1) Halvorsen Johan (1) Händel Georg Friedrich (2) Harfe (1) Harmonium (1) Harnett William Michael (1) Harnoncourt Alice (1) Harnoncourt Nikolaus (5) Harrell Lynn (3) Hartmann Karl Amadeus (2) Hašek Jaroslav (1) Haskil Clara (1) Hasse Johann Adolph (1) Haßler Hans Leo (1) Hausmusik London (1) Haydn Joseph (8) Haydn Philharmonia Soloists (1) Haydn Quartet Budapest (1) Hayman Richard (1) Heemskerk Marten van (1) Heide Daniel (1) Heidegger Martin (2) Heidenreich Gert (1) Heifetz Jascha (4) Heine Heinrich (2) Heinichen Johann David (2) Heinrich IV. (1) Helffer Claude (1) Hell Josef (1) Henkis Jonathan (1) Heraldik (1) Herreweghe Philippe (2) Herzmanovsky-Orlando Fritz von (1) Herzog Samuel (1) Hespèrion XX (1) Heym Georg (1) Hill David (1) Hill Martyn (1) Hillier Paul (1) Hilz Christian (1) Hindemith Paul (5) Hinterleithner Ferdinand Ignaz (1) Hirayama Michiko (2) Hiroshige Utagawa (1) Historische Aufnahme (62) Hoddis Jakob van (1) Hodler Ferdinand (2) Hoelscher Ludwig (1) Hoffmann Bruno (1) Hoffmann E T A (1) Hoffmann Hubert (1) Hoffnung Gerard (1) Hofmann Josef (2) Hofmann Werner (1) Hofmannsthal Hugo von (3) Hogarth William (2) Hokanson Leonard (1) Holbein Hans der Jüngere (3) Hölderlin Friedrich (2) Holliger Heinz (2) Holloway John (4) Holm Richard (1) Holman Peter (1) Holmes Sherlock (1) Hölzel Adolf (1) Honegger Arthur (1) Hood Robin (1) Hoogstraten Samuel van (1) Hörbuch (17) Hornkonzert (1) Hornsonate (1) Horsley Colin (1) Howlett Robert (1) Hubeau Jean (1) Hugo Victor (1) Huizinga Johan (1) Hummel Johann Nepomuk (1) Hummel Martin (2) Humor (1) Humphreys John (1) Hunstein Stefan (1) Hünten Franz (1) Huttenbacher Philippe (1) Huvé Cyril (1) Hyla Lee (1) Ibarra Susie (1) Iberer Gerhard (1) Icarus Ensemble (1) Ideengeschichte (1) Ikonografie (4) Il Furioso (1) Il Viaggio Musicale (1) Improvisation (2) In Nomine (3) Informel (1) Ingres Jean-Auguste-Dominique (1) Insterburg Ingo (1) Interpretatio Christiana (1) Inui Madoka (3) Isaac Heinrich (1) Israel Piano Trio (1) Ives Charles (6) Jaccottet Christiane (1) Jackson Christine (1) Jacobs René (1) Jacques Emmanuel (1) Jakulow Georges (1) Jandó Jenö (3) Janequin Clément (2) Jánoska Aládár (1) Janowitz Gundula (1) Javier López Armando (1) Jazz (2) Jess Trio Wien (1) Joachim Joseph (1) Jochum Eugen (1) Johnson Graham (1) Jolles André (1) Jones Mason (1) Jordan Armin (1) Juilliard Ensemble (1) Juilliard String Quartet (3) Jünger Ernst (1) Juon Paul (2) Kaddish (1) Kaléko Mascha (1) Kammerkonzert (1) Kammermusik (207) Kanka Michal (1) Kanon (1) Kantate (1) Kantorowicz Ernst H (1) Kanzone (1) Kapell William (1) Karajan Herbert von (1) Katchen Julius (1) Katzenmalerei (1) Kavina Lydia (1) Kayaleh Laurence (1) Keesmat Amanda (1) Kemp Wolfgang (1) Kempff Wilhelm (3) Kempis Nicolaus à (1) Kermani Navid (3) Kersting Georg Friedrich (3) Kertész György (1) Kessel Jan van (1) Keuschnig Rainer (1) Keynesianismus (1) Khnopff Fernand (1) Kiebler Sven Thomas (1) Kinski Klaus (1) Kirchschlager Angelika (1) Kiss András (1) Klarinettenkonzert (2) Klarinettenquartett (1) Klarinettenquintett (7) Klarinettentrio (6) Klassik (65) Klaußner Burghart (1) Klavier (53) Klavierduo (6) Klavierkonzert (10) Klavierlied (35) Klavierquartett (14) Klavierquintett (14) Klaviersextett (1) Klaviersonate (19) Klavierstück (24) Klaviersuite (3) Klaviertranskription (1) Klaviertrio (32) Klee Paul (2) Klein Yves (2) Klemperer Otto (1) Klemperer Victor (1) Klengel Julius (1) Klepac Jaromir (1) Kliegel Maria (2) Klimt Gustav (5) Klinger Max (1) Klöcker Dieter (2) Klodt Nikolaj (1) Kloeber August von (1) Klosterneuburger Altar (2) Klucevsek Guy (1) Klust Hertha (1) Kniep Johann (1) Knothe Dietrich (3) Koch Ulrich (1) Koch Wolfgang (1) Koch Wolfram (1) Kocian Quartet (2) Kodály Quartet (2) Kodály Zoltán (2) Koehlen Benedikt (1) Koenig Gottfried Michael (1) Köhler Markus (1) Köhler Matthias (1) Kohnen Robert (1) Kokoschka Oskar (2) Kolisch Rudolf (1) Koll Heinrich (1) Komarov Vladimir (1) Komputistik (2) Koninck Servaes de (1) Konsistorum Natascha (1) Kontarsky Alfons (1) Kontrabass (1) Kontrapunkt (6) Konzertstück (2) Kooning Willem de (1) Koriolov Evgeni (1) Korowin Konstantin Alexejewitsch (1) Köster Roman (1) Kovacic Tomaz (1) Kozeluch Leopold Anton (1) Kracke Helmut (1) Krajný Boris (1) Kraus Karl (1) Krauss Werner (1) Kreisler Fritz (1) Kreisler Fritz (K) (1) Kremer Gidon (1) Krenek Ernst (4) Kreutzer Conradin (1) Krosnick Joel (1) Kühmeier Genia (1) Kuijken Wieland (1) Kulturgeschichte (1) Kulturkritik (1) Kunstgewerbe (2) Kunstszene (2) Kupka Frantiček (1) Kvapil Radoslav (1) L'Aura Soave (1) L'Ecole d'Orphée (1) La Bruyère Jean de (1) La Capella Ducale (1) La Chapelle Royale (1) La Morra (1) La Rochefoucauld Antoine de (1) La Rue Pierre de (1) La Stagione (1) La Venexiana (4) Lachner Franz (1) Laci Albana (1) Lada Josef (1) Lai (1) Lakatos Alexander (1) Lallinger Dieter (1) Lalo Edouard (1) Lamartine Alphonse de (1) Lamentation (2) Lampedusa Giuseppe Tomasi di (1) Lancie John de (1) Landauer Bernhard (1) Landini Francesco (1) Landowska Wanda (1) Laokoon (2) Laredo Jaime (1) Larkin Philip (1) Lartigue Jacques-Henri (1) LaSalle Quartet (2) Laske Oskar (1) Lassus Orlandus (1) Laute (1) Lautner Karl Heinz (1) Le Concert Spirituel (1) Le Sidaner Henri (1) Leclair Jean-Marie (1) Ledoux Claude-Nicolas (1) Legrand Michel (1) Legrenzi Giovanni (1) Lehrer Tom (1) Leibl Wilhelm (1) Leibniz Gottfried Wilhelm (1) Lelkes Anna (1) Lem Stanisław (2) Lempicka Tamara (1) Leonardo (1) Leonhardt Gustav (1) Leopardi Giacomo (1) Les Amis de Philippe (1) Les Arts Florissants (1) Les Menestrels (1) Leslie George Dunlop (1) Lessing Gotthold Ephraim (1) Lethiec Michel (1) Letzbor Gunar (2) Levine James (1) Levitan Isaac (1) Lewon Marc (2) Leyden Aertgen Claesz. van (1) Lichtenberg Georg Christoph (3) Liebermann Max (3) Lied (8) Liederhandschrift (4) Ligeti György (1) Limburg Brüder von (1) Lincoln Christopher (1) Linden Jaap ter (1) Linos-Ensemble (2) Lipatti Dinu (1) Lippi Filippo (1) Lippold Richard (1) Liszt Franz (5) Literaturgeschichte (11) Literaturnobelpreis (2) Literaturwissenschaft (8) Litwin Stefan (1) Liu Xiao Ming (1) Lloyd Frank (1) Loewenguth Quartet (1) Logau Friedrich von (1) Loh Ferdinand (1) London Baroque (4) London Sinfonietta (1) London Symphony Orchestra Brass (1) Longhi Pietro (1) Loreggian Roberto (1) Lorenzetti Ambrogio (1) Loriod Yvonne (3) Lotto Lorenzo (1) Lucier Alvin (1) Lukas Ralf (1) Lukian (1) Lundin Bengt-Åke (1) Lutyens Elisabeth (1) Lutzenberger Sabine (1) Luzzaschi Luzzasco (1) Lydian String Quartet (1) Lyon Opera Orchestra (1) Lyrik (55) Maar Dora (1) Maar Michael (1) Mach Ernst (1) Machaut Guillaume de (2) MacLiammoir Micheál (1) Madrigal (11) Magnificat (3) Magritte Rene (1) Mahler Gustav (3) Mahler-Werfel Alma (1) Maillol Aristide (1) Malewitsch Kasimir (1) Mallarmé Stéphane (2) Mallon Kevin (1) Mamlok Ursula (1) Manet Edouard (4) Manfredini Francesco (1) Mannheimer Streichquartett (1) Mantovano Rossino (1) Marais Marin (2) Marc Aurel (1) Märchen (1) Marder Marc (1) Marenzio Luca (1) Margarete von Österreich (1) Marian Vasile (1) Marini Biagio (2) Marquard Odo (1) Marriner Neville (2) Marsden Stewart (1) Marti Corina (1) Martin Elias (1) Martin Peter (1) Martin Thomas (1) Martinon Jean (1) Martinu Bohuslav (2) Marx Joseph (2) Marx Wolfgang (1) Masaccio (2) Massys Quentin (1) Masters Robert (1) Mathematik (3) Matisse Henri (3) Mayer Steven (1) McCreesh Paul (1) McKenna Siobhan (1) McSweeney Mark (1) Medlam Charles (1) Mehta Zubin (1) Meister der Notnamen (1) Meister der weiblichen Halbfiguren (1) Mellon Agnès (1) Melos Quartett (3) Mendelssohn Bartholdy Felix (9) Mendelssohn Fanny (1) Menuhin Hephzibah (1) Menuhin Yehudi (4) Menzel Adolph (4) Mercer Shannon (1) Mermoud Philippe (1) Merula Tarquinio (1) Messe (16) Messerschmidt Franz Xaver (1) Messiaen Olivier (3) Metz Volker (1) Mey Guy de (1) Meyer Paul (1) Meyer Wolfgang (2) Meyrink Gustav (1) Michelangelo (3) Milhaud Darius (1) Millais John Everett (2) Minimax (1) Minnesang (1) Miró Joan (2) Modigliani Amedeo (1) Modrian Joszef (1) Moiseiwitsch Benno (1) Molenaer Jan Miense (1) Molique Bernhard (1) Monnier-Koenig Marianne (1) Monodie (1) Monroe Marilyn (1) Monteverdi Claudio (1) Moore Gerald (7) Moras Walter (1) Morel Christine (1) Morelli Giovanni (1) Mori Ikue (1) Mörike Eduard (1) Moroney Davitt (1) Morricone Ennio (1) Mortensen Lars Ulrik (2) Motette (6) Mozart W.A. (17) Mucha Stanislav (1) Muffat Georg (1) Mühe Ulrich (1) Müller Wilhelm (1) Musica Antiqua Köln (2) Musica Fiata (1) Musica Secreta (1) Muti Riccardo (1) Nadar (1) Nagano Kent (1) Nakamura Isao (1) Nancarrow Conlon (2) Napoleon (1) Nash Ensemble (1) Nattier Jean-Marc (1) Naturgeschichte (1) Nehring Karl-Heinz (1) Nerval Gerard de (1) Nestroy Johann (1) Neue Musik (106) New Haydn Quartet Budapest (2) New London Chamber Choir (1) New Philharmonia Orchestra (1) New York 1940s (1) Newman Barnett (1) Newman Marion (1) Nicolosi Francesco (1) Nielsen Quintet (1) Nikolaus von Verdun (2) Ninfa Fiorentina (1) Niquet Hervé (1) Nocturno (1) Noferini Andrea (1) Nofretete (1) Noras Arto (1) Norman Jessye (1) Nuova Consonanza (1) O'Connell Charles (1) O'Keeffe Georgia (1) Ochs Siegfried (1) Ockeghem Johannes (2) Ode (1) Odinius Lothar (1) Ohrenstein Dora (1) Oja Iris (1) Ökologie (1) Oktett (8) Olivier Johann Heinrich Ferdinand (1) Onczay Csaba (1) Onslow Georges (3) Oper (2) Oppenheimer Max (3) Oratorium (2) Orchesterlied (3) Orchestermusik (29) Orchesterstück (5) Orchestre de Paris (1) Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo (1) Orff Carl (1) Organosova Luba (1) Orgel (1) Orgelmesse (1) Ortega y Gasset José (1) Os Jan van (1) Osias Bert der Ältere (1) Ottensamer Ernst (1) Ouvertüre (1) Overbeck Friedrich (1) Ovid (1) Oxford Camerata (2) Pachelbel Johann (1) Pacher Michael (1) Pächt Otto (4) Pädagogik (1) Palmer Todd (1) Pank Siegfried (1) Pannonisches Blasorchester (1) Panofsky Erwin (1) Pape René (1) Parmigianino (1) Parnassi musici (2) Partita (4) Pasquier Bruno (1) Pasquier Régis (1) Patinir Joachim (2) Patzak Julius (1) Paul Jean (1) Paz Octavio (1) Pecha Peter (1) Pélassy Frédéric (1) Pellegrini-Quartett (1) Penderecki Krzysztof (1) Pennac Daniel (1) Pérès Marcel (1) Perlman Itzhak (3) Perugino Pietro (1) Peter Richard sen. (1) Petersen Quartett (1) Petrarca Francesco (4) Petronius Titus (1) Petrova Galina (1) Peyer Gervase de (1) Philharmonia Orchestra (3) Philharmonisches Oktett Berlin (1) Phillipps Thomas (1) Phillips Peter (1) Philosophie (21) Picasso Pablo (3) Pierce Joshua (1) Piero della Francesca (2) Pillney Karl Hermann (1) Pinterest (1) Piranesi (2) Pisano Andrea (1) Pitzinger Gertrude (1) Platen August von (1) Platschek Hans (1) Pleyel Ignaz (1) Pollack Jackson (1) Pollini Maurizio (1) Polyphonie (11) Pomian Krzysztof (1) Pöntinen Roland (1) Poppen Christoph (1) Posch Michael (1) Poulenc Francis (1) Pousseur Henri (1) Poussin Nicolas (1) Prague Piano Duo (1) Präludium (4) Prazak Quartet (1) Pré Jacqueline du (1) Prechtl Michael Mathias (1) Prendergast Maurice (1) Preucil William (1) Prey Hermann (1) Price Margaret (2) Pro Cantione Antiqua (1) Prokofjew Sergei (4) Prosa (30) Proust Marcel (1) Prunyi Ilona (1) Psalm (2) Psychologie (1) Purcell Henry (4) Quarrington Joel (1) Quartett (2) Quartetto Stauffer (1) Quator Calvet (2) Quator Pro Arte (3) Quevedo Francisco de (1) Quintana Juan Manuel (1) Quintett (1) Quintetto Arnold (1) Quintetto Fauré di Roma (1) Rachmaninow Sergei (2) Radio Baiern (1) Radio Beromünster (1) Raff Joachim (1) Raffael (1) Rameau Jean-Philippe (1) Ramm Andrea von (1) Rannou Blandine (1) Ravel Maurice (1) Ray Man (2) Recital (1) Reclams Universal-Bibliothek (1) Reger Max (5) Reicha Anton (1) Reichholf Josef Helmut (1) Reichow Jan Marc (1) Reimann Aribert (5) Reinecke Carl (2) Reiner Fritz (1) Reinhardt Ad (1) Reiser Hans (1) Reizenstein Franz (1) Reklame (2) Rembrandt (4) Remmert Birgit (2) Rémy Ludger (1) Renaissance (1) Repin Ilja Jefimowitsch (2) Requiem (5) Reyes Eliane (1) Rhodes Samuel (1) RIAS-Kammerchor (1) Ricardo David (1) Ricercar (1) Richter Karl (1) Richter Ludwig (1) Richter Swjatoslaw (2) Rider Rhonda (1) Rieger Christian (1) Riegl Alois (1) Riehn Rainer (1) Ries Ferdinand (2) Rihm Wolfgang (1) Rilke R M (2) Rimbaud Arthur (1) Ring Around Quartet & Consort (1) Rinuccini Ottavio (1) Rizzoli Achilles (1) Robert Hubert (1) Rodin Auguste (2) Rohbock Ludwig (1) Roloff Helmut (1) Romantik (148) Romanze (2) Romero Pepe (1) Rondeau (1) Rondo (2) Ronsard Pierre de (1) Rops Felicien (1) Rorty Richard (1) Rosbaud Hans (1) Rose Consort of Viols (1) Rösel Peter (1) Rossetti Dante Gabriel (1) Rossi Salomone (1) Rossini Gioachino (1) Rostropowitsch Mstislaw (3) Rothko Mark (2) Rousseau Henri (1) Rousseau Jean-Jacques (2) Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam (1) Rubens Peter Paul (1) Rubenstein Matthew (1) Rubinstein Anton (2) Rubinstein Artur (2) Rubio Quartet (1) Rudolf von Rheinfelden (1) Rundfunkchor Leipzig (1) Russ Leander (1) Russian Philharmonic Orchestra (1) Rychner Max (2) Rzewski Frederick (3) Sachs Joel (3) Saint-Exupéry Antoine de (1) Saint-Saëns Camille (1) Sainte-Beuve (1) Salve Regina (1) Sandburg Carl (1) Sander August (1) Sanderling Kurt (1) Santiago Enrique (1) Saraceni Carlo (2) Saranceva Ekaterina (1) Sarasate Pablo de (2) Sartre Jean-Paul (1) Satie Erik (1) Savall Jordi (2) Savery Roelant (1) Sawallisch Wolfgang (1) Scarlatti Domenico (2) Scelsi Giacinto (3) Sceve Maurice (1) Schadow Friedrich Wilhelm (1) Schadow Johann Gottfried (1) Schalansky Judith (1) Schall Johanna (1) Scharinger Anton (1) Schedel'sche Weltchronik (1) Scheidt Samuel (1) Scherbakow Konstantin (1) Scherchen Hermann (1) Schiff András (1) Schiller Alan (1) Schiller Friedrich (3) Schillinger Joseph (1) Schindler Xenia (1) Schlichtig Hariolf (2) Schlüter Wolfgang (3) Schmelzer Johann Heinrich (1) Schmidt Franz (3) Schmidt Heinrich (1) Schmitt-Leonardy Wolfram (1) Schmitz Rainer (1) Schnabel Artur (6) Schnabel Artur (K) (3) Schnädelbach Herbert (1) Schneider Alexander (1) Schneider Gottfried (1) Schneider Manfred (1) Schnurre Wolfdietrich (1) Schobert Johann (1) Schoenbach Sol (1) Schola Cantorum Stuttgart (1) Schola Hungarica (1) Schönberg Arnold (9) Schop Johann (1) Schopenhauer Arthur (2) Schostakowitsch Dmitri (4) Schreckenbach Gabriele (1) Schröder Felix (1) Schröder Wolfgang (1) Schubert Franz (22) Schubert Peter (1) Schulkowsky Robyn (1) Schulz Robert (1) Schumann Clara (3) Schumann Robert (15) Schütz Heinrich (2) Schwannberger Sven (1) Schwartz Felix (1) Schwarzkopf Elisabeth (4) Schweitzer Albert (1) Seefried Irmgard (1) Segantini Giovanni (2) Seltzer Cheryl (3) Semiotik (1) Semperconsort (1) Senallié le Fils Jean-Baptiste (1) Septett (7) Serkin Rudolf (2) Sermisy Claudin de (1) Serow Valentin Alexandrowitsch (1) Seurat Georges (1) Seuse Heinrich (1) Sextett (4) Sgrizzi Luciano (1) Shakespeare William (3) Shelton Lucy (1) Sherman Cindy (1) Shulman Nora (1) Sibelius Jean (1) Sicinski Adam (1) Silvestri Constantin (1) Simpson David (1) Simpson Derek (1) Sinopoli Giuseppe (1) Sitkovetsky Dmitri (1) Sitwell Dame Edith (1) Skordatur (1) Skrjabin Alexander (2) Skrowaczewski Stanislaw (1) Slávik Ján (1) Smith Fenwick (1) Smith Hopkinson (2) Smith Logan Pearsall (1) Smith Tim (1) Smullyan Raymond (1) Sobeck Johann (1) Soentgen Jens (1) Solo (4) Solomon (1) Sommer Andreas Urs (2) Sonar String Quartet (1) Sonare-Quartett (1) Sonate (9) Song (5) Sönstevold Knut (1) Souzay Gérard (1) Soziologie (2) Spengler Oswald (1) Spiri Anthony (1) Spitzer Leo (1) Spitzweg Carl (1) Spohr Louis (5) Staatskapelle Dresden (3) Stabat Mater (1) Stallmeister Britta (1) Stamitz Quartet (2) Stampa Gaspara (1) Stamper Richard (1) Starke Gerhard (1) Starker Janos (1) Stasny Leopold (1) Steck Anton (1) Stein Leonard (1) Stern Bert (1) Sternberg Josef von (1) Stewart Paul (1) Still Clyfford (1) Stöhr Adolf (1) Stosskopff Sébastien (1) Strauss Johann jr (1) Strauss Richard (2) Strawinsky Igor (1) Streichquartett (50) Streichquintett (11) Streichsextett (8) Streichtrio (12) Stuck Franz von (1) Studio der Frühen Musik (1) Suite (4) Suitner Otmar (1) Suk Josef (1) Sullivan Arthur (1) Summerly Jeremy (2) Sunkist (1) Suske Conrad (1) Sweelinck Jan Pieterszoon (1) SWF Symphony Orchestra (1) Swift Jonathan (1) Symphonie (2) Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (1) Szedlak Bela (1) Szell George (1) Szeryng Henryk (2) Szigeti Joseph (1) Szymanowski Karol (1) Taborn Craig (1) Tacchino Gabriel (1) Tachezi Herbert (1) Takahashi Yuji (1) Tal Yaara (1) Tallis Thomas (1) Tanguy Yves (1) Tanz (1) Tapisserie (1) Tarrete Virginie (1) Tasso Torquato (1) Taverner John (1) Te Deum (1) Technikgeschichte (3) Telemann G P (1) Teniers David d.J. (2) Terekiev Victoria (1) The Academy of St Martin-in-the-Fields Chamber Ensemble (1) The Ames Piano Quartet (2) The Danish Quartet (1) The Dartington Piano Trio (1) The Hilliard Ensemble (1) The Parley of Instruments (1) The President's Own United States Marine Band (1) The Scholars Baroque Ensemble (2) The Sixteen (1) The Solomon Trio (1) The Sound and the Fury (1) The Tallis Scholars (1) The William Byrd Choir (1) Theaterwissenschaft (1) Theodizee (1) Theologie (2) Theremin (1) Thibaud Jacques (1) Thoma Hans (1) Thomas Dylan (1) Thomas von Aquin (1) Thompson Curt (1) Tieck Ludwig (1) Tiedemann Rolf (1) Tietze Heinrich (1) Timm Jürnjakob (1) Tinguely Jean (1) Tintoretto (1) Tizian (3) Tobey Mark (1) Toccata (2) Tölzer Knabenchor (1) Tomböck Johannes (1) Tomböck Wolfgang (1) Torberg Friedrich (1) Toulouse-Lautrec Henri de (2) Tour George de la (3) Tragicomedia (1) Trakl Georg (1) Triendl Oliver (2) Trio (6) Trio 1790 (2) Trio Bell'Arte (1) Trio Cascades (1) Trio Opus 8 (1) Trio Recherche (1) Triosonate (14) Triple Helix (1) Tromboncino Bartolomeo (2) Tschaikowski Pjotr Iljitsch (6) Tudor David (1) Turina Joaquín (1) Turina-Trio (1) Turing Alan (1) Turner Bruno (1) Turner Gavin (1) Turner William (3) Uccello Paolo (1) Uemura Kaori (1) Uhde Fritz von (1) Uhland Ludwig (1) Ullmann Viktor (1) Umweltpolitik (1) Uppsala Chamber Soloists (1) Ut Musica Poesis (1) Valadon Suzanne (1) Valéry Paul (2) Van Swieten Trio (1) Variation (11) Vasari Giorgio (1) Vega Lope de (1) Veit Philipp (1) Velázquez Diego (3) Verdi Giuseppe (2) Vergilius Vaticanus (1) Vermeer Jan (3) Vermillion Iris (1) Verse Anthem (1) Vico Giambattista (1) Victor Symphony Orchestra (1) Video (1) Vignoles Roger (2) Villancico (1) Violakonzert (1) Violasonate (2) Violenconsort (1) Violinkonzert (3) Violinsonate (32) Visse Dominique (3) Vitali Giovanni Battista (1) VivaVoce (1) Vokal (109) Volkmann Robert (1) Volkswirtschaft (2) Voltaire (1) Voorhees Donald (1) Vossler Karl (2) Vouet Simon (1) Vuataz Roger (1) Wabo Keisuke (1) Wächter Peter (1) Wagner Jan (1) Wagner Otto (1) Waldmüller Ferdinand Georg (1) Wallenstein Alfred (1) Wallfisch Ernst (1) Wallin Ulf (1) Wallisch Leonhard (1) Walter Bruno (Komponist) (1) Walzer (3) Warburg Aby (1) Waters Rodney (1) Weber Andreas Paul (1) Weber Carl Maria von (1) Webern Anton (9) Weeks James (1) Weibel Peter (1) Weigle Sebastian (1) Weill Kurt (3) Weissenberg Alexis (1) Weißenborn Günther (1) Welser-Möst Franz (1) Wengoborski-Sohni Eva (1) Werner Oskar (1) Wert Giaches de (1) Westphal Gert (2) Westphal-Quartett (1) Weyden Goswin van der (1) Weyden Rogier van der (3) Whicher Monica (1) Whistler James McNeill (1) Whitman Quartet (1) Widmung: Anchusa (1) Widmung: Dmitry (1) Widmung: Edmond (1) Widmung: Horacio (1) Widmung: Mastranto (1) Widmung: Sankanab (1) Wieman Mathias (1) Wiener Horn (1) Wiener Oktett (1) Wiener Philharmoniker (1) Wiener Streichtrio (1) Wilckens Friedrich (1) Wilhelm Gerhard (1) Wilhelm von Ockham (1) Wille Friedrich (1) Wille Oliver (1) Williams Jenny (1) Williams Roderick (1) Wilson Edmund (1) Wilson Roland (1) Winckelmann Johann Joachim (1) Winter Susanne (1) Winterhalter Franz Xaver (1) Wittgenstein Ludwig (2) Witz Konrad (1) Wohltemperiertes Klavier (2) Wolf Hugo (3) Wölfel Martin (1) Wolff Christian (1) Wolkenstein Oswald von (1) Wood James (1) Wood Jasper (1) Wordsworth William (1) Worringer Wilhelm (1) Wrubel Michail (1) Wuorinen Charles (1) Xenakis Iannis (1) Yablonsky Dmitry (1) Yeats William Butler (2) Yim Jay Alan (1) Young La Monte (1) Zelenka Jan Dismas (1) Zemlinsky Alexander (1) Zemlinsky Quintett Wien (1) Zender Hans (1) Ziesak Ruth (2) Zilcher Hermann (1) Zimansky Robert (1) Zimmermann Tabea (1) Zischler Hanns (2) Zlotnikov Kyril (1) Znaider Nikolaj (1) Zoologie (1) Zukerman Pinchas (1) Zukofsky Paul (2) Zutphen Wim van (1)