8. Oktober 2012

In Honor of Rudolf Kolisch: Schönberg, Berg, Webern, Bartok, Schubert

Rudolf Kolisch, geb. am 20. Juli 1896 in Klamm am Semmering, Österreich, gest. am 1. Aug. 1978 in Watertown (MA), war Geiger, Dirigent, Musiktheoretiker, Geigenlehrer.

Rudolf Kolisch wurde in eine musikalisch interessierte Familie geboren. Kolisch erhielt bereits mit fünf Jahren Violinunterricht. Früh lernte er die Tradition der großen Streichquartette, etwa des Joachim-Quartetts, kennen. Sein Geigenlehrer Jules Egghard war selbst Mitglied im Rosé-Quartett und im Hellmesberger-Quartett gewesen. Nachdem er sich als Neunjähriger bei einem Unfall die linke Hand verletzt hatte, mußte er die Geige seitenverkehrt spielen. Nach der Schulausbildung trat Kolisch in Otakar Ševčíks Meisterklasse für Violine an der k.k. Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien ein. Darüber hinaus studierte er Harmonielehre bei Franz Schreker sowie Musikgeschichte bei Guido Adler und besuchte Vorlesungen an der juristischen Fakultät der Universität Wien. 1915 wurde Kolisch zeitweilig zum Kriegsdienst eingezogen.

Bei Arnold Schönberg nahm Kolisch seit Anfang 1919 privaten Kompositionsunterricht. In dessen Verein für musikalische Privataufführungen trat er vermehrt auf und beteiligte sich auch an der Vereinsarbeit. Da dem Verein für seine Konzerte ein Streichquartett fehlte, bemühte sich Kolisch um die Gründung eines solchen Ensembles. In der Besetzung mit Rudolf Kolisch, Fritz Rothschild (1. und 2. Violine alternierend), Marcel Dick und Joachim Stutschewsky konzertierte das Ensemble seit 1924 unter dem Namen Wiener Streichquartett und konnte sich international einen Namen machen. Nachdem sich das Quartett 1927 mit Felix Khuner, Eugene Lehner, und Benar Heifetz neu formiert hatte, nahm es den Namen Wiener Streichquartett (Kolisch-Quartett) bzw. später nur noch Kolisch-Quartett an.

Rudolf Kolisch, 1950, bei einer Aufnahmesession
Die Programmgestaltung des Kolisch-Quartetts war kompromisslos. Im Zentrum standen immer eine oder mehrere zeitgenössische Kompositionen, daneben das klassische Repertoire, insbesondere Beethoven. Das Quartett führte viele Quartette von Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton von Webern, Béla Bartók, Darius Milhaud u. a. zuerst auf. Viele Werke erarbeitete das Quartett gemeinsam mit den Komponisten. Ziel der Interpretationen des Kolisch-Quartetts war nicht eine möglichst schöne Tongebung, sondern vielmehr ein besonderer rhetorischer Ausdruck, den Kolisch selbst als »Wiener Espressivo« bezeichnete, sowie eine möglichst große Texttreue. Das Quartett lernte deshalb den Notentext aus der Partitur und spielte einen großen Teil seines Repertoires auswendig. Darüber hinaus waren die Interpretationen durch die eingeschränkte Verwendung von Rubato und Portamento, höhere Tempi sowie große dynamische Kontraste gekennzeichnet.

Anfang der 1930er Jahre und verstärkt 1933 machte sich für Kolisch und sein Quartett die verschärfte wirtschaftliche und kulturpolitische Situation sowie die antisemitische Gesetzgebung bemerkbar. Es gab immer weniger Gelegenheiten, Konzerte zu geben, und die Gestaltung der Programme mit zeitgenössischer Musik erwies sich als immer schwieriger. Ab 1935 suchte das Quartett auf verschiedenen Tourneen in die USA, nach Kanada und Südamerika nach neuen Wirkungsorten. In Brasilien reichte er bei den Behörden Unterlagen für seine Einwanderung ein, und auf einer USA-Reise 1937 besorgte Kolisch sich Papiere, die ihm die Wiedereinreise in das Land zu einem späteren Zeitpunkt sicherten.

Kolisch Quartett, in der Besetzung 1927-1939:
Khuner Vn.II - Lehner Va. - Heifetz Vc - Kolisch Vn. I


Den »Anschluss« Österreichs erlebte er in Amsterdam. Mit inzwischen ungültig gewordenem österreichischen Pass, verschiedenen Visen und umständlichen Reiserouten absolvierte er noch den Rest seiner Tournee und reiste dann in die USA. Anfang 1939 hielt er sich noch einmal in Europa auf. Nach Kriegsbeginn sagte das Kolisch-Quartett jedoch eine weitere geplante Europa-Tournee ab.

Die Überlebensmöglichkeiten als Streichquartett in den USA Ende der 1930er Jahre waren begrenzt. Zahlreiche andere Quartette versuchten sich zu etablieren, so etwa das Busch-Quartett, das Léner-Quartett und insbesondere das Budapester Streichquartett, dessen Programmgestaltung dem Publikum viel mehr entgegen kam. Zudem fehlten Kolisch und seinen Kollegen Nebeneinnahmen etwa aus Unterrichtstätigkeit oder Orchesterstellen. Nachdem Benar Heifetz, Eugene Lehner und Felix Khuner zeitweilig durch Stefan Auber, Jascha Veissi u. a. ersetzt worden waren, zerfiel das Quartett 1941. Kolisch geriet in eine schwere Krise, da er realisieren musste, dass er vom Quartettspielen allein nicht leben konnte, und nahm verschiedene Tätigkeiten als Orchestermusiker und Dirigent auf.

Pro Arte Quartet der University of Wisconsin in den
1960ern: Bernard Milofsky Va., Albert Rahier Vn II,
Ernst Friedlander Vc., Rudolf Kolisch Vn I


Insbesondere aber führte ihn diese Situation dazu, seine musiktheoretischen Überlegungen zu vertiefen. So lehrte er 1939-1941 an der New School for Social Research in New York (z. B. Vortragsreihe Performance as Realization of Musical Meaning) sowie 1944 am Black Mountain College in North Carolina. Erst Mitte der 1940er Jahre konnte Kolisch in den USA Fuß fassen. 1944 wurde er Primarius des (belgischen) Pro Arte Quartetts, das bis 1965 Bestand hatte. Die Mitglieder des Ensembles waren als associate members an der University of Wisconsin in Madison beheimatet. Dort lehrte Kolisch dann auch bis 1967 Violine und Kammermusik. In diesem Jahr wechselte er an das New England Conservatory in Boston. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wirkte er wieder in Österreich und Deutschland, so 1953-1958 bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt sowie 1954-1955 an der dortigen Städtischen Akademie für Tonkunst und 1974-1977 bei Interpretationskursen im Schönberg-Haus in Mödling. Rudolf Kolisch starb am 1. Aug. 1978 in Watertown.

Auch wenn viele von Kolischs theoretischen Arbeiten unveröffentlicht blieben, er als Geiger nie eine Professur an einer der prominenten US-amerikanischen akademischen Einrichtungen wie der Juilliard School of Music oder der Yale School of Music erhielt und die Arbeit seiner Quartette nur in begrenztem Umfang auf Tonträgern festgehalten wurde, so hatte er doch einigen Einfluss auf die Interpretationsgeschichte. Insbesondere die schnellere Tempogestaltung der Werke Beethovens in den USA ist auf ihn sowie auf seinen Quartettkollegen Eugene Lehner zurückzuführen. Die Musikwissenschaft hat sich in den letzten Jahren mit Kolischs Wirken im Zusammenhang mit der Interpretations- sowie der Exilforschung beschäftigt.

Quelle: Sophie Fetthauer, Artikel im Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Hamburg
 
CD 1 Track 3: Schönberg: Streichquartett Nr 2 op 10 - II. Sehr rasch Kolisch Quartett, 1936

"Although the premiere of this quartet was exceptionally well presented by master Rose' and his wonderful string quartet, one knows that perfection cannot be expected at the very first performance. So it was this Second String Quartet about which a gentleman once asked me whether I had heard it already in a perfect manner. I had to answer, "yes, during the composing." Now, since the Kolisch Quartet exists, and thanks to my friend Alfred Newman, who gave me the opportunity to record these compositions, everybody--and even myself--are [sic] in the position to hear it in a perfect manner, in a perfect performance."

CD 1 Track 6: Schönbergs Kommentar zum Streichquartett Nr 2 op 10

TRACKLIST

In Honor of Rudolf Kolisch (1896-1978)

CD 1

Schoenberg: String Quartet #1, op. 7 Nicht zu rasch      (43:11) 
1) Kolisch Quartet (Rudolf Kolisch - Felix Khuner - Eugen Lehner - Benar Heifetz),
   Los Angeles, 29 Dec. 1936

Schoenberg: String Quartet #2, op. 10 (with soprano)     (28:34) 
Kolisch Quartet (as above) + Clemence Gifford, sop., Los Ange1es, 31 Dec. 1936
2) 1 Mässig                                               (6:17) 
3) 2 Sehr rasch                                           (6:06) 
4) 3 Litanei (Stefan George) Langsam                      (5:19) 
5) 4 Entrückung (Stefan George) Sehr langsam             (10:37) 
6) Schoenberg: spoken comment                             (0:52) 

Total Time 72:48
 

CD 2

Schoenberg: String Quartet #3, op. 30                    (31:01) 
Kolisch Quartet (as above); Los Angeles, 30 Dec. 1936 
1) 1 Moderato                                             (8:09) 
2) 2 Adagio                                               (9:46) 
3) 3 Intermezzo. Allegro moderato                         (6'47)
4) 4 Rondo, Molto moderato                                (6:04) 
5) Schoenberg speaks                                      (0:53) 

Schoenberg: String Quartet #4, op. 37                    (32:54) 
Kolisch Quartet (as above), Los Angeles, 8 or 9 Jan. 1937 
6) 1 Allegro molto, energico                              (8:09) 
7) 2 Comodo                                               (7:54) 
8) 3 Largo                                                (9:03) 
9) 4 Allegro                                              (7:32) 

Total Time 64:57 
CD 2 Track 8: Schönberg: Streichquartett Nr 4 op 37 - III. Largo Kolisch Quartett, 1937
CD 3 

Schoenberg: String Quartet #3, op. 30                    (29:55) 
Pro Arte Quartet of the University of Wisconsin (RudolfKolisch - Albert Rahier -
Bernard Milofsky - Ernst Fiedlander). Recorded for Dial Records at WOR Studios in
New York, 24 Jan. 1950. Released on LP as Dial 4 
1) 1 Moderato                                             (8:02) 
2) 2 Adagio                                               (8:51) 
3) 3 Intermezzo. Allegro moderato                         (7:04) 
4) 4 Rondo, Molto moderato                                (5:44) 

Berg: Lyric Suite                                        (26:39) 
Same personne1 and venue as above. Recorded 2 Feb. 1950. 
Re1eased on LP as Dial 5 
5) 1 Allegro gioviale                                     (2:46) 
6) 2 Andante amoroso                                      (5:28) 
7) 3 Allegro misterioso. Trio estatico                    (3:07) 
8) 4 Adagio appassionato                                  (4:56) 
9) 5 Presto delirando. Tenebroso                          (4:06) 
10) 6 Largo desolato                                      (5:49)

Total Time 56:40 


CD 4 

Schoenberg: Concerto for violin and orchestra, op. 36    (34:14) 
Rudolf Kolisch, Wisconsin Festival Orchestra, cond. Rene Leibowitz.
Madison, WI, 7 May 1967 
1) 1 Poco allegro                                        (13:14) 
2) 2 Andante grazioso                                     (8:20) 
3) 3 Finale. Allegro                                     (12:40) 
4) Kolisch interview (with Will Ogdon, Darmstadt, 1964)   (8:27) 

Bartok: Sonata for solo violin                           (25:35) 
Rudolf Kolisch; Madison, WI , 1966 
5) 1 Tempo di ciaccona                                    (9:22) 
6) 2 Fuga. Risoluto, non troppo vivo                      (4:45) 
7) 3 Melodia. Adagio                                      (6:16) 
8) 4 Presto                                               (5:12) 

Total Time 68:27 
CD 3 Track 6: Berg: Lyrische Suite - II. Andante amoroso Pro Arte Quartett, 1950
CD 5

Bartok: 5th String Quartet                               (30:41) 
Pro Arte Quartet of the University of Wisconsin (Rudolf Kolisch - Albert Rahier -
Germain Prevost - Ernst Friedlander), Washington, D.C., 26 January 1945 
1) 1 Allegro                                              (7:15) 
2) 2 Adagio Molto                                         (6:03) 
3) 3 Scherzo                                              (4:56) 
4) 4 Andante                                              (4:54) 
5) 5 Finale. Allegro vivace                               (7:15) 

6) Schoenberg: Fantasie, Op. 47                           (8:14) 
Rudolf Kolisch, vn., Gunnar Johansen, pno., Madison, WI (1966) 

Schoenberg: String Quartet in D Major (1897)             (25:06) 
Pro Arte Quartet of the University of Wisconsin 
Washington, D.C., 7 Feb. 1952 
7) 1 Allegro molto                                        (8:29) 
8) 2 Intermezzo. Andantino grazioso                       (4:11) 
9) 3 Andante con moto                                     (7:44) 
10) 4 Allegro/Presto                                      (4:42) 

Total Time 64:10 


CD 6 

Webern: Five Movements for string quartet, op. 5         (11:36)
Pro Arte Quartet of the University of Wisconsin (same personnel and venue 
as on CD 3) 20 Jan. 1950. First released on LP on Dial 7. 
1) 1 Heftig bewegt                                        (2:29) 
2) 2 Sehr langsam                                         (2:45) 
3) 3 Sehr bewegt                                          (0:46) 
4) 4 Sehr langsam                                         (1:45) 
5) 5 In zarter Bewegung                                   (3:51) 

Webern: Six Bagatelles for string quartet, op. 9          (4:34) 
Pro Arte Quartet of the University of Wisconsin (same personne1 and venue
as on CD 3) 20 Jan. 1950. First released on LP on Dial 7 
6)  I   Mässig                                            (0:43) 
7)  II  Leichtbewegt                                      (0:29) 
8)  III Ziemlich fliessend                                (0:27) 
9)  IV  Sehr langsam                                      (0:56) 
10) V   Äusserst langsam                                  (1:20) 
11) VI  Fliessend                                         (0:39) 

Schubert: Octet in F major, op. 166                      (52:25) 
Kolisch Quartet (Rudolf Kolisch - Felix Khuner - Jascha Veissi - Stefan Auber) 
with Eric Simon, clar., Wendell Hoss, horn, Leonard Sharrow, bassoon and
Anthony Zentrick, double bass. Rec. in Washington, D.C., 14 April 1940 
12) 1 Adagio - Allegro                                   (11:32) 
13) 2 Adagio                                              (9:12) 
14) 3 Allegro vivace                                      (4:45) 
15) 4 Andante                                             (8:34) 
16) 5 Menuetto. Allegretto                                (7:39) 
17) 6 Andante molto-Allegro                              (10:43) 

Total Time 68:46 


Technical reconstruction: Maggi Payne.
[AAD]
(P) 2003 
CD 4 Track 6: Bartok: Sonate für Violine Solo - II. Fuga. Risoluto, non troppo vivo Rudolf Kolisch, 1966

Bartok und Kolisch
Arnold Schönbergs Streichquartett op. 30 (1927)


Es gibt kaum einen zweiten Komponisten neben Schönberg, dessen Produktion so viele musikalische Wandlungen erlebt hat. Schönbergs Streichquartette stehen an herausragenden Positionen seiner stilgeschichtlichen Entwicklung. Vor seinem dritten Streichquartett hatte Schönberg schon zwei Quartette komponiert, die in ihrer Art einzigartig waren: Das große, weit ausladende, die Viersätzigkeit in einen musikalischen Ablauf bannende und die Tonalität an die Grenzen ihrer Kenntlichkeit führende d-moll-Quartett op. 7 und das, die Tür in die Atonalität schließlich öffnende Quartett op. 10 fis-moll, bei dem in den letzten zwei Sätzen die Singstimme hinzutritt. Wie Schönberg mit den ersten beiden Quartetten musikalische Grenzbereiche so sehr erweiterte, daß er sie zugleich durchbrach, so durchbricht das dritte Streichquartett die Grenzen einer musikalischen Technik, die er in den Jahren zuvor entwickelte und die unter dem Namen »Zwölftontechnik« bekannt geworden ist.

Nach einer Gruppe von sehr strengen, herzlos klingenden Stücken - Adorno bezeichnete diese Stücke einmal als »Bauhausmusik« -, die auf musikalische Formen aus der Barockzeit zurückgreifen (Klaviersuite op. 25 und Suite für Klavier, drei Streicher und drei Bläser op. 29), anderen, die polemisch gemeint waren (Chöre op. 27 und 28), und nach dem Versuch, die Sonatenform ohne die Mittel der Tonalität zu rekonstruieren (Bläserquintett op. 26), ist das dritte Streichquartett seine erste neue Komposition, die die Mittel und Techniken der Zwölftontechnik vergessen macht. Es ist das erste Stück, das souverän und frei der Mittel und Techniken sich bedient ohne sie als Zweck zu setzen. Pointiert gesagt: Das dritte Streichquartett ist trotz der Verwendung von Zwölftontechnik entstanden.

Rudolf Kolisch, George Szell, Max Horkheimer,
Felix Khuner, Arnold Schönberg, Hanns Eisler,
unbekannte Person und Eduard Steuermann


Der den Schönbergkreis seit 1925 ständig kritisch begleitende Musikkritiker, Philosoph und Komponist Theodor W. Adorno war sehr beeindruckt von der Aufführung des dritten Quartetts, die er 1929 in Frankfurt mit dem Kolisch-Quartett erlebte. Er schrieb: Dieses Streichquartett sei »von einer Gewalt, die den Hörenden den Atem verschlug: vollends erhellte Musik«. An anderer Stelle heißt es, das Quartett sei »ein mächtiges Werk, unerbittlich und unangreifbar wie keine Kammermusik seit 1827, von niederzwingender Gewalt. … dämonisch erfüllte(s) Gefüge der Konstruktion.« Hier sind Zwölftontechnik und Ausdruck zusammengekommen, haben sich gegenseitig bemächtigt. Dies allein ist der Grund dafür, daß es sich hier nicht lohnt, etwas über die Zwölftontechnik auszuführen. Es ist nicht das Verdikt, welches Schönberg selbst gesetzt hat, indem er sich dagegen verwahrte, die Erkenntnis einer Komposition mit der Aufdeckung ihrer Reihendisposition gleichzusetzen, da solche Analysen »ja doch nur zu dem führen, was ich immer bekämpft habe: zur Erkenntnis, wie es gemacht ist; während ich immer erkennen geholfen habe: was es ist! … Ich kann es nicht oft genug sagen: meine Werke sind Zwölfton-Kompositionen, nicht Zwölfton-Kompositionen …« (Schönberg an Rudolf Kolisch, Brief vom 27.7.1932, in: A. Schönberg: Ausgewählte Briefe, hg. von Erwin Stein, Mainz 1958, S. 179)

Schönberg selbst hat einmal plastisch geschildert, welche drastischen Vorstellungen ihm beim Denken an den ersten Satz des dritten Quartetts begleiteten: »Als kleiner Junge quälte mich ein Bild, das die Szene aus dem Märchen 'Das Gespensterschiff' darstellt, in der der Kapitän von seiner Mannschaft an den Topmast durch den Kopf angenagelt wird. Sicher ist dies nicht das Programm des ersten Satzes des Dritten Streichquartetts. Aber es mag unterbewußt eine sehr grausame Vorahnung gewesen sein, die mich veranlaßte dies Werk zu schreiben - so oft ich über diesen Satz nachdachte, erinnerte ich mich an dieses Bild. Ich fürchte, ein Psychologe könnte diese Geschichte als einen Anlaß zu vorschnellen Schlüssen verwenden. Da sie lediglich einen Anhaltspunkt zu dem gefühlsmäßigen Hintergrund des Satzes gibt, kann sie keine Strukturaufklärung liefern.« (A. Schönberg: Analyse des dritten und vierten Streichquartetts)

Arnold Schönberg und Mitglieder des Kolisch-Quartetts:
Rudolf Kolisch, Eugene Lehner, Felix Khuner. Denver 1937


Es läßt sich gar nicht überhören, dieses stupide, penetrierende, nichtendenwollende Hämmern oder Pochen der Staccato-Achtel in den Nebenstimmen. Selbst dort, wo es noch in der gemäßigten gebundenen Form auftaucht, bleibt der Gestus erhalten. Es ist eben ein Stück, das fast durchgehend auf emotionaler Hochspannung gehalten wird. Zu dieser grundlegenden manifesten Ausdrucksgestalt des Stücks gesellt sich eine zweite, latente, die musikalisch formende Substanz: Im Prinzip handelt es sich um einen leicht modifizierten Sonatensatz, bei dem in der Reprise Haupt- und Seitensatz vertauscht werden, so daß eine Bogenform entsteht. So kongruiert die formale Idee, die eher den statischen Charakter als den dynamischen Entwicklungstypus betont, plötzlich mit dem Ausdrucksgehalt.

Der zweite Satz ist ein Variationssatz. Das »Thema« führt vollkommen weg von der Vorstellung, es handle sich auch hier um »angewandte« Zwölftontechnik. Schönberg spielt, genau kalkuliert, mit tonalen Elementen. Sogar Moll-Dreiklänge werden eingebaut. Aber diese tonalen Spuren, die zunächst deutlich exponiert werden, tauchen im Laufe der drei Variationen unter, werden überschwemmt von einer Flut kleinster Derivate motivischer Verknüpfungen. Die Schlußcoda zeigt das Thema verwandelt, wie in einer neuen Übersetzung des Beginns.

Der dritte Satz trägt die Überschrift »Intermezzo«. Es handelt sich offensichtlich um die Vertretung des Scherzo-Menuetts. Schönberg operiert mit wechselnden metrischen Formen, die sich gegenseitig überlagern und so den Eindruck von Flüchtigkeit erwecken. Hier zeigt sich deutlich, was für ein hervorragender Rhythmiker Schönberg war. Seine komplexen Entdeckungen beim Umgang mit motivischem und thematischem Material überträgt er auch auf die rhythmische Dimension. Fließend wechselt er die Metren, häufig überlagert er sie, so daß nie der Eindruck von Gradlinigkeit entstehen kann. Ist es im ersten Satz das Bodenlose des Ausdrucks, so resultiert aus der musikalischen Gestaltung hier ein schwebendes Losgelöstsein.

Das Rondo beginnt wie eine harmlose Spielmusik. Und doch ist es quasi nur die Umformung des ersten Satzes in eine »fröhliche« Auskehr, natürlich hie mit Haken und da mit Ösen.

Quelle: Martin Hufner, Artikel in kritische musik.de


CD 5 Track 6: Schönberg: Fantasie op 47 Rudolf Kolisch & Gunnar Johansen, 1966
Schönberg´unterrichtet an der UCLA, 1940 ?
Schönbergs »Phantasy for Violin with Piano Accompaniment« op. 47

Auf Anregung des Geigers Adolph Koldofsky komponierte Arnold Schönberg, der 1933 in die USA emigriert war, im März 1949 parallel zu den Chorwerken »Dreimal tausend Jahre« und »Israel Exists Again« ein »Stück für Violin-Solo mit Begleitung des Klaviers«. Daß der solistische Anteil der Violine durchaus auch konzeptionell und seiner im Titel angedeuteten hierarchischen Stellung wörtlich nehmen zu ist, wird durch die den autographen Quellen ablesbaren Kompositionsweise des Werks belegt: Schönberg schrieb zunächst die Violinstimme komplett aus (Enddatum: 22. März 1949), ehe erst eine Woche später der begleitende Klavierpart vollendet wurde. Für die Uraufführung anläßlich seines 75. Geburtstages am 13. September 1949 schrieb Schönberg für Adolph Koldofsky, der das Werk interpretierte und den der Komponist als idealen Interpreten einstufte, ein alternatives Werkende.

Die Werkgattung Fantasie rangierte in Schönbergs Lehrbuch »Formbildende Tendenzen der Harmonie« unter den »sogenannten freien Formen«, bestimmt durch opulentes Figurenwerk, instrumentale Improvisation und spontanen Ausdruck. Mit den klassischen und nachklassischen Genreusancen hat Schönbergs dodekaphone Fantasie insoviel gemein, als die Virtuosität der spielerischen Anlage durchaus mit Schuberts Violinfantasie C-Dur und die formale Disposition mit Mozarts Fantasie c-Moll KV 475 verglichen werden kann. Wie in der Forschung bereits ausgeführt wurde, ist die kaleidoskopartige Abfolge der sich wechselseitig unterbrechenden Teile in Mozarts Fantasie gleichsam als Folie auf Schönbergs Werk applizierbar. Die architektonische Anlage und auf dodekaphoner Grundlage basierende harmonische Regionen lassen in Schönbergs Fantasie denn auch ein originär Dur-Moll-tonales Denken vermuten, worauf auch die Gewichtung rhythmisch-metrischer Satzbestandteile hindeutet, zudem werden Umrisse einer einsätzigen Reprisenstruktur innerhalb eines Sonatenzyklus’ ablesbar.

Die Fantasie ist grobschematisch in vier Teile gegliedert: ein motivbildender Bereich mit Überleitung (der Hauptgedanke des Werks ist sechstaktig), ein mit dem langsamen Satz einer Sonate vergleichbaren Lento-Abschnitt, Scherzando und Coda (jeweils mit Überleitung). Einen klassischen Wienerischen Ton kann die Fantasie keinesfalls verleugnen, wird doch die Ausdrucksästhetik des Werks stellenweise etwa durch tänzerische Dreierrythmik genährt, wie sie im Geigenklang vergleichbarer Satzpartien von Schubert bis Mahler aufscheint. Die spieltechnische Vielfalt des fragilen Satzgefüges reicht von Doppelgriffen in äußerst weitem Ambitus, Glissando-, Pizzicato-, Flageolett- bis zu diffizilen Tremolo-Effekten und dynamisch differenzierten Akkord-Arpeggien.

Quelle: Therese Muxeneder, Arnold Schönberg Center

  CD 6 Track 12: Schubert: Oktett in F Dur op 166 - I. Adagio - Allegro
Kolisch Quartett, 1940



Max Oppenheimer: Die Philharmoniker, 1926-1952, Belvedere Wien
Max Oppenheimer (1885–1954)

Max Oppenheimer, Sohn jüdischer Eltern, begann bereits mit 15 Jahren in seiner Heimatstadt Wien mit dem Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste, das er 1903 an der Prager Akademie der Künste fortsetzte. Im Jahre 1906 schloss er sich der Prager Gruppe »OSMA« an, einer der ersten Vereinigungen tschechischer Avantgardisten. Oppenheimers Malweise wurde zu dieser Zeit in hohem Maße von dem erwachenden Interesse an impressionistischer Malerei, besonders der von Max Liebermann beeinflusst.

1908 zog er nach Wien zurück und schloss sich dem Künstlerkreis um Oskar Kokoschka und Egon Schiele an. Entscheidend wurde für Max Oppenheimer die Begegnung mit Kokoschkas Malerei des sogenannten psychologischen Porträts. Nach einer Teilnahme an mehreren Ausstellungen zeigte er 1911 eine erste Einzelausstellung in der Modernen Galerie, München. Im gleichen Jahr wurde der Künstler in Berlin Mitarbeiter der von Franz Pfemfert gegründeten Zeitschrift »Die Aktion«. 1915 zog er in die Schweiz, wo er mit Unterbrechungen bis zum Jahre 1924 blieb.


Max Oppenheimer: Kolisch-Quartett, Öl auf Leinwand,
 89 x 107 cm, 1940
Monogrammiert unten mittig: MOPP.
Rückseitig zwei Klebeetiketten: The Kolisch Quartette
35 x 421/4 inches on canvas, painted in
New York 1940 Maximilian MOpp.

Kolisch, auf der rechten Seite, hält den Bogen mit der linken Hand,
da er nach einer Verwundung auf die andere Hand umgelernt hatte.

In der folgenden Zeit verdichteten sich kubistische Stilelemente in seiner Malerei und wurden zu einem charakteristischen Bestandteil seiner Kunst. Oppenheimer wurde 1916 in den Kreis der Dadaisten eingeführt und nahm noch im gleichen Jahr an der 1. Dada-Ausstellung in Zürich teil. Es entstanden die berühmten Orchesterszenen, die 1924 in einer großen, vom Wiener Haagebund ausgerichteten Kollektivausstellung gezeigt wurden.

1926 ging Max Oppenheimer erneut nach Berlin. Die zunehmend gespannte politische Lage in Deutschland ließ ihn jedoch schon 1931 erwägen, wieder nach Wien zurückzukehren. Ein Jahr später wurde sein Werk im Rahmen der Verfolgungswelle nach dem Reichstagsbrand Opfer einer Diffamierungskampagne der SA. 1932 nahm Max Oppenheimer an einer Kollektivausstellung im Wiener Künstlerhaus teil, bevor er 1938 in die Schweiz flüchtete und 1939 in die USA emigrierte.

In den folgenden Jahren zeigen sich Anzeichen einer Wiederaufnahme früherer künstlerischer Ideen, die für sein Werk in den kommenden Jahren mehr und mehr bestimmend wird. Noch kurz vor seinem Tod begann er, sich mit dem abstrakten Expressionismus zu befassen. Max Oppenheimer starb am 19. Mai 1954 in seiner Wohnung in New York.

Quelle: Kunstauktionen im Kinsky, 79. Kunstauktion am 22.06.2010 (PDF Version)

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Reposted on December 19th, 2015


5 Kommentare:

La Danse de Puck hat gesagt…

http://avaxhome.ws/music/classical/In_Honor_of_Rudolf_Kolisch.html

I hope this is your rip. Otherwise, it would be nice to thank the original uploader.... back in 2009...
Puck

WMS.Nemo hat gesagt…

All posts in the Kammermusikkammer are my own rips from buyed original cds. I never stated it before, because I take this for granted.

La Danse de Puck hat gesagt…

My dearest WMS.Nemo, wanted to apologize most profoundly for making that allegation on your post... It was indeed your rip, I downloaded the scans and it was evident it was not mine at all. Please forgive me. I didn't know how to reach you other than here. So I came along to pay my respects and hope not to have offended you too much! Sorry, but it is a rare box and not many people know the Kolisch Quartet. Warmest wishes, Puck.

RM hat gesagt…

May I ask if there is a special requirement to have added a blog in the 85 lossless blogs list?
Because I started a year ago a little specialized blog (with only never published things, so no one was offended) that was promptly added here, then it disappeared (not my fault - see meeting in music chat), and now, when finally the same address was available, I restarted it, with difficulties (very slow connection, lost of original followers), but I cannot obtain a reply if it may be included here or not; I can only see there are every kind of blogs listed, also abandoned, also "thiefy" ones, and so on, but mine not.
Of course, it's only a question.
I cannot reach any of the original followers in other way, because it was public open and I never asked a mail - so after deletion I could only wait and hope, but it disappeared everywhere, since nearly a year passed.

WMS.Nemo hat gesagt…

@User: You may name your blog or release your profile .-)

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